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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Mein Traum von der Rente

Mein Traum von der Rente

Mein Traum von der Rente
Von »Ruhestand« kann bei Hartmut Priem aus Altdorf im Landkreis Böblingen keine Rede sein. Und das, obwohl der 65-Jährige seit zwei Jahren in Rente ist.
Foto: I. Rudel
Endlich Zeit zu haben für Dinge, die lange liegen geblieben sind, ohne Wecker aufzustehen und die Tage selbstbestimmt zu gestalten, Sport zu treiben, die Natur zu genießen oder zu reisen: So gehen die Frauen und Männer, die auf diesen Seiten zu Wort kommen, ihren Ruhestand an. Einige von ihnen haben Wohnmobile oder Camper, mit denen sie nun jederzeit spontan verreisen können, andere freuen sich auf mehr Zeit mit den Enkelkindern oder auf ein Ehrenamt. Alle blicken stolz auf die erfüllten Jahre ihrer Berufstätigkeit zurück und freuen sich auf die neue Lebensphase, die nun kommt. Sie sind dankbar – für ihre Gesundheit und für die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten. Weil sie wissen, dass das ein Privileg ist.

Sich so aus dem Berufsleben zu verabschieden, wünscht sich wohl jeder: gesund und ohne finanzielle Sorgen, voller Vorfreude auf die neue – entspanntere – Lebensphase und mit jeder Menge Plänen und Träumen im Gepäck. Ein soziales Engagement im Ausland, ein bereicherndes Ehrenamt, eine aufregende Fernreise, Zeit als Paar und mit der Familie, mehr Sport, mehr Natur, mehr Zeit für das eigene Wohlbefinden. Susanne Schwarz, Hartmut Priem, Elvira Pott, Lisa Kappes-Sassano und Michael Leibinger sind in dieser glücklichen Situation. Sie alle hatten erfüllende Berufe, die sie gerne ausgeübt haben und gehen dementsprechend mit etwas Wehmut, aber auch voller Erwartungen in ihre neue Lebensphase.

Sie ahnen, dass ihnen eine Umstellung bevorsteht, dass die Tage eine neue Struktur brauchen, dass regelmäßige Kontakte plötzlich nicht mehr unbedingt selbstverständlich sind und dass nicht alles leicht werden wird, aber sie gehen ihren Ruhestand mit Zuversicht an. Hartmut Priem aus Altdorf im Landkreis Böblingen ist durch die Insolvenz seines Unternehmens sehr plötzlich und unfreiwillig in Rente gegangen – »das war eine schwere Zeit«, sagt er heute und doch: »Inzwischen fühle ich mich im Ruhestand rundum wohl.«

Dass es Glück ist, einen Beruf zu haben, in dem sie mit Leib und Seele gerne gearbeitet und gutes Geld verdient haben und dass es ein noch größeres Glück ist, gesund in den Ruhestand zu gehen, ist allen Frauen und Männern bewusst. Denn es kann auch anders sein. Wie viele Menschen kämpfen mit gesundheitlichen Problemen? Wie viele arbeiten von morgens bis abends, ohne dass das Geld jemals reicht? Wie soll das dann erst in der Rente werden? Und wie viele müssen auch im Ruhestand weiterarbeiten, weil es sonst nicht gehen würde? [...]
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