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Wie ist das mit der Vergebung?
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Titelthema
Familienspiritualität

Als Familie spirituell leben

Als Familie spirituell leben
Spiritualität bedeutet, Gott in allem zu suchen: Auch im Trubel und ganz normalen Chaos des täglichen Familienlebens.
Foto: KNA
Viele Familien sind am Limit: Eltern wollen für ihre Kinder da sein und ihnen eine glückliche Kindheit ermöglichen. Sie wollen ihnen möglichst viel mitgeben an Entfaltungsmöglichkeiten, gleichzeitig fordern die eigene Berufstätigkeit und der Haushalt Kraft und Zeit. Kaum dass man es schafft, die Beziehung zum Ehepartner nicht ganz aus dem Blick zu verlieren – und dann noch Zeit für Gott übrig haben? Das ist einfach zu viel des Guten. Oder ist es gerade anders herum? Hilft die Beziehung zu Gott, in all den täglichen Herausforderung den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren? Ist Spiritualität ein Weg, auch mit sich selbst verbunden zu bleiben?

Bei »Spiritualität« denken viele an Orte und Zeiten, wo man abseits vom Trubel der Welt seinen Sinn ausschließlich auf Gott richten kann – womöglich in der bergenden Ruhe eines Klosters, angeleitet von erfahrenen spirituellen Begleitern, mit festen Gebetszeiten und einer Gruppe von Gleichgesinnten. Also so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was Familienleben normalerweise ausmacht: die tägliche Herausforderung, das ganz normale Chaos einigermaßen zu beherrschen.

Das lateinische Wort »Spiritus« bedeutet ursprünglich Luft, Atem und Lebenshauch. Spiritualität ist Atemholen für die Seele. Und das können gerade Familienmenschen gut brauchen, damit wir in der Familie nicht nur »funktionieren«, sondern lebendig bleiben.

Spiritualität kann viele Formen haben: eine strenge Zen-Meditation, ein schnelles Stoßgebet oder ein Joggen im Wald. Letztlich geht es darum, zu erspüren und erahnen, dass alles miteinander in Beziehung steht: ich – die anderen – die Natur – die Welt – und das Geheimnis, das wir mit dem Wort »Gott« umschreiben. Daher ist es eine der wichtigsten spirituellen Grundübungen, den eigenen Atmen bewusst zu erfahren. Einatmen und Ausatmen – das ist der Urrhythmus des Lebens: Lebenskraft zu empfangen und weiterzugeben, in Beziehung mit der Welt zu sein, in Beziehung mit Gott zu sein. Atmen ist wie ein Gebet.

Spirituell zu leben bedeutet also, Gott in allem zu suchen. In den besonderen und in den alltäglichen Erlebnissen. In der Stille und im Trubel. Im Glück und in der Not. Gott ist da, er ist Gott-mit-uns. Wer sich auf das Leben einlässt, kann darin Gott auf die Spur kommen. Das gilt gerade auch für das Familienleben. »Die Gegenwart des Herrn wohnt in der realen, konkreten Familie mit all ihren Leiden, ihren Kämpfen, ihren Freuden und ihrem täglichen Ringen«, so die Worte von Papst Franziskus. [...]
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