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archivierte Ausgabe 13/2013
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Titelthema |
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Ein Buch für die Liturgie und das Leben |
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»Kommt, lasst uns neue Lieder singen« – im Advent erscheint das neue »Gotteslob«. Foto: Walter Nett, Pfarrbriefservice |
»Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund«, heißt es beim Evangelisten Lukas (6,45). Der Freude im Herzen, aber auch den Sorgen und Nöten – allem, was man »auf dem Herzen hat« – Wege zu bahnen zu Gott, dazu dient ein Gebet- und Gesangbuch. Umgekehrt können Lieder und Gebete dabei helfen, die Frohe Botschaft sich im Herzen »setzen zu lassen«. Mit dem neuen »Gotteslob «, das im Advent 2013 erscheint, soll das noch besser gelingen. Schon jetzt, zum Osterfest, das für Neubeginn steht, und in den nächsten Monaten gibt das Katholische Sonntagsblatt einen Vorgeschmack auf dieses Buch, das nicht nur Liederbuch, sondern auch Lebensbuch sein will.
Es geht um nicht weniger als das – nach der Bibel – wohl am meisten verbreitete und genutzte religiöse Buch in Deutschland: Jahrelang wurde beraten, konzeptioniert, diskutiert und getestet, um das »Gotteslob « inhaltlich wie pastoral den aktuellen Bedürfnissen der Menschen anzupassen. Denn seit dem Erscheinen des ersten »Gotteslob« vor fast 40 Jahren hat sich die Gesellschaft und mit ihr das Sprachverständnis, Vorlieben in der Musik sowie die religiöse Landschaft verändert.
Manche Fragen und Themen im persönlichen Glaubensleben gewinnen an Bedeutung – etwa die Frage nach Leid, Tod und Trauer oder die Bewahrung der Schöpfung –, andere Themen treten in den Hintergrund. Die Psalmen und die Tagzeitenliturgie finden mehr Beachtung, Neue Geistliche Lieder haben sich etabliert. Dem galt es Rechnung zu tragen. Andererseits nimmt das Wissen über den Glauben in vielen Familien ab, müssen Menschen anders »abgeholt « werden als dies bei früheren Generationen der Fall war. »Was gesungen und gemeinsam oder persönlich und privat gebetet wird, ist von tiefgreifender Bedeutung«, betont Weihbischof Johannes Kreidler. [...]
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