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archivierte Ausgabe 13/2009
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| Titelthema |
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Loslassen, aktiv bleiben: Pfarrer im Ruhestand |
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| Foto: Hass |
Frühestens mit 70, spätestens mit 75 Jahren kann sich ein Pfarrer zur Ruhe setzen – doch egal in welchem Alter er dies tut: Priester ist er weiterhin. So wollen sich die meisten Geistlichen auch im Ruhestand als Seelsorger in eine Pfarrei einbringen. Nichts einfacher als dies, möchte man im Zeitalter von Priestermangel und immer größeren Seelsorgeeinheiten meinen. Doch für die betagten Priester ist es nicht immer einfach, die neue Situation zufriedenstellend zu gestalten. Um eventuelle Spannungen mit dem Nachfolger erst gar nicht aufkommen zu lassen, wird ihnen empfohlen, im Alter in eine andere Gemeinde zu ziehen.
Weil ein Umzug den Verlust von Sozialkontakten bedeutet, suchen sich Ruhestandsgeistliche eine Gemeinde aus, die ihnen zumindest ein paar Anknüpfungspunkte bietet: der Geburtsort etwa, eine Stadt, in der Verwandte wohnen oder eine Gemeinde, in der sie früher einmal waren und zu der noch Kontakte bestehen. [...]
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