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archivierte Ausgabe 12/2013
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Titelthema |
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Papst Franziskus – Machen Sie sich ein Bild! |
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Foto: Corbis, picture-alliance |
Verhalten ernst und abwartend, so tritt er auf die Loggia des Petersdomes: »Buona sera« – Guten Abend! Sein Gesicht verwandelt sich schnell in ein gütiges Lächeln. Der Funke springt über – die Menge jubelt. Wer ist dieser Jorge Mario Bergoglio? Nur wenige Katholiken rund um den Globus können den Argentinier in diesem Moment einordnen. Ein Papst, der sich Franziskus nennt, obwohl er Jesuit ist – in welchen Rahmen passt er? Was für eine Persönlichkeit wird die Kirche in die Zukunft führen und mit welcher geistlichen Prägung und kirchenpolitischen Ausrichtung? Wir vom Katholischen Sonntagsblatt haben für Sie vielfältige Informationen, Hintergrundberichte, Einschätzungen und Reaktionen gesammelt und ausgewertet, damit Sie sich selbst ein Bild machen können von dem neuen Papst.
Papst Franziskus hat zu seinem Amtsantritt zu Solidarität mit Armen, Schwachen und Ausgestoßenen und zur Bewahrung der Schöpfung aufgerufen. Die Eheleute und Familien bat er, aufeinander zu achten und sich gegenseitig zu behüten. Zu Beginn der feierlichen Messe am Dienstag nahm Franziskus die Insignien seines Amtes – dem Fischerring und das Pallium – entgegen.
Nach einer halbstündigen Fahrt im offenen Jeep über den Petersplatz begab sich das neue Kirchenoberhaupt zunächst zum Gebet an das Petrusgrab unter dem Hauptaltar der Basilika. Tief gebeugt betete Franziskus an der Nische unter dem Papstaltar, hinter der sich die sterblichen Überreste des Apostelfürsten Petrus verehrt werden. Begleitet wurde er von den Patriarchen und Oberhäuptern der katholischen Ostkirchen.
In seiner Predigt appellierte er an »alle Verantwortungsträger« in Politik und Wirtschaft sowie »alle Männer und Frauen guten Willens«: »Lasst uns Hüter der Schöpfung, des in der Natur hingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt«. Es gelte, nicht zuzulassen, dass »Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt« begleiteten. Vor allem rief Franziskus dazu auf, sich liebevoll um Kinder, alte und an den Rand der Gesellschaft gedrängte Mitmenschen zu kümmern. [...]
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