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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Titelthema

Lieder als Begleiter durchs Jahr

Lieder als Begleiter durchs Jahr
Foto: fotolia/shotsstudio
»Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen«, schrieb Franz von Assisi. Und eine Redensart aus dem Kaukasus sagt: »Ein gutes Lied verkürzt den Weg« – nicht nur den, der sich in Kilometern misst, sondern auch den Weg zwischen Menschen, zwischen Mensch und Gott. Wahre Schätze sind die Lieder aus Kindheits- und Jugendtagen, die Volkslieder, besonders auch die geistlichen Lieder: In ihnen spiegeln sich alltägliche Situationen und Begebenheiten, Stimmungen und große Gefühle, Zeiten des Jahreslaufs und des Kirchenjahres wider. Lieder sind Begleiter durchs Jahr, geben dem Leben Rhythmus, ahmen Gegensätze des Alltags wie »forte« und »piano«, »schnell« und »langsam« nach. Zu Beginn des neuen Jahres, wo die Zeit ein wenig verlangsamt scheint, nähert sich Diözesanmusikdirektor Walter Hirt dem Wesen des gesungenen Wortes und der Wirkkraft des Liedes für den Glauben, und blickt – auch mit Hilfe des neuen »Gotteslob« – auf dieses neue Jahr.

Wieder ist ein Jahr vergangen, ein neues beginnt. Die Zeit vergeht wie im Flug. Was bleibt? Was bleibt, stiften die Liebenden. Nach einem Zitat des Kirchenlehrers Augustinus ist die Sache der Liebenden das Singen: »Cantare amantis est.« Singen ist Beziehungsgeschehen. Man vermutet, dass das Singen und die Musik in der Frühgeschichte der Menschheit entstand, um die Gruppenzugehörigkeit zu stärken. Der antike griechische Philosoph Platon (427–347 v. Chr.) sah das Bedürfnis nach sozialer Harmonie als Auslöser für den Gesang an. Im Singen erklingt durch eine Person hindurch (personare) eine Botschaft – hin zu einer anderen Person. Die Stimme ist unser Persönlichstes. Jeder von uns kann an seiner Stimme erkannt werden. Singen ist verbunden mit »persönlicher « Einstimmung und Zustimmung. [...]
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