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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Innerer Frieden

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Bis zur Fastenzeit ist noch Zeit. Und doch hat man das Gefühl, dass ein paar lichte Augenblicke der Besinnung die Tage und die Gemüter aufhellen. Das Land, die ganze Welt lechzt schließlich nach ein bisschen Hoffnung. Wie dringend, zeigte unlängst Angela Merkel, als sie einem hartnäckigen Journalisten antwortete: »Wir haben gerade so viele Probleme, oh Mann«.

Wo sind also die Funken Hoffnung? Einige der Pegida-Demonstranten scheinen nunmehr endlich zum Dialog bereit, der Bedingung für den inneren Frieden eines jedes Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft. Allmählich verstehen sie, dass, wer wirklich gehört werden will, das Gespräch aufnehmen muss. Wer sich dagegen einseitig zum Moralisten macht, andere als Lügner bezeichnet, bloß weil sie anderer Meinung sind, entlarvt sich bald als gemeinwohluntauglich. So war es immer schon, so musste es auch jetzt kommen. Kein Wunder, dass jenen, die sich weiter sträubten, die Maske vom Kopf fiel: darunter das Gesicht der Verachtung und Fremdenfeindlichkeit.

Deutlich wird, dass Schwarz-Weiß-Denken jede Entwicklung hemmt. Auch wenn es zunächst sehr beliebt, weil bequem ist. Am Ende ist es aber verantwortungslos und bereitet noch viel mehr Stress. Zu dieser Erkenntnis zu kommen, ist heute schwieriger geworden. Das Risiko, sich im Gespräch mit einem Gegenüber selbst verändern zu müssen, kann leichter umgangen werden denn je. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, sich ins Milieu nur Gleichgesinnter zurückzuziehen, anonym und ausgrenzend. Mancher sonst Feige fühlt sich sogar zu Hasstiraden ermutigt. [...]
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