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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Das Ringen geht weiter

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Das eine lässt sich vom anderen nicht trennen: Sterbenskranke sollen künftig besser versorgt werden, Hoffnung macht das neue Gesetz zur Förderung von Hospizen und Palliativmedizin. Dies könnte, und das ist das andere, in vielen Menschen erst gar nicht den Wunsch aufkommen lassen, sich selbst zu töten und sich, wie andernorts bereits üblich, aber jetzt verboten, dafür organisierte, sogar geschäftsmäßige Hilfe zu suchen. Der Bundestag hat entschieden, auch darüber, dass Ärzte Experten für das Leben und nicht für den Tod bleiben sollen. Ja, durchaus: Entschieden ist es nun fürs Erste zwar, nach zähem Ringen, doch der Beobachter wird das Gefühl nicht los, dass noch größere Entscheidungen ausstehen.

Denn vieles bleibt ungelöst, besonders, wie die Menschen künftig wirklich miteinander leben wollen. Dabei reduzieren sich die zigtausend Probleme ziemlich schnell auf einige wenige, wesentliche, die sich meist nur um das eine drehen: um Leben und Tod, vielleicht auch noch die Liebe. Selbst in der Flüchtlingskrise ist es so. Und wer jetzt die Debatte im Bundestag verfolgt hat, dem ist aufgefallen, was auch sonst ein Merkmal dieser Zeit ist: Selbst beim Sterben – und nicht nur beim Einkaufen – gibt es immer mehr Wahlmöglichkeiten. Für was soll ich mich entscheiden? Diese Frage wird allmählich stilprägend, aber auch anstrengend, weil es in der Gesellschaft immer mehr voneinander getrennt lebende Gruppierungen gibt, auch Milieus genannt, die nach je eigenen Vorstellungen leben. Aber nicht nur das: Deren Vertreter werfen ihre Werte selbstbewusst in den Ring, kämpfen, dass sie zur Grundlage von Normen werden, die für alle gelten. Die Kirche ist auch hier nur noch eine Kämpferin von vielen. [...]
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