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archivierte
Ausgabe 44/2018
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Noch nicht richtig gefunkt |
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| Claudia Kohler |
»Kleiner Funke Hoffnung, mir umsonst geschenkt«? – der passende Abschiedsgesang für die Jugendsynode. Hoffnungen und Erwartungen aus vielen Ländern wurden an die Bischofsversammlung herangetragen. Sie alle zu erfüllen, war unmöglich. Trotzdem kommt man nicht umhin, am Ende enttäuscht zu sein.
Dabei stand das Treffen unter besten Vorzeichen. Der Titel »Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung«, obwohl etwas sperrig, traf die richtigen Töne: »Jugend« als aktiver Teilnehmer, als Gesprächspartner, nicht Gesprächsobjekt. »Glaube« – das Herz der Kirche, das, was viele Jugendliche immer noch in ihren Herzen tragen. »Berufung« – den jungen Menschen dabei helfen, Gottes Ruf in ihrem Leben zu finden. Die Vorsynode mit Jugendvertretern aus der ganzen Welt war ein ehrlicher Versuch, Sichtweisen junger Menschen einzunehmen – viele der Ergebnisse wurden ins Arbeitspapier der Bischöfe aufgenommen (vgl. KS 39). Die Jugendlichen haben konkrete Konzepte und Aktionen besprochen, mit denen sie andere begeistern können. [...]
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