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Die unsichtbare Last

Diana Müller
Diana Müller
Wenn ich aufzähle, was bei uns wieder los war«, erzählt die Freundin, »dann frage ich mich selbst, wie das alles in einen Tag hineinpassen kann«. Müde sieht sie aus nach mehreren Nächten mit krankem Kind, ihr Mann ist beruflich komplett eingespannt und so hängt die ganze Sorge um Kinder, Haushalt, Schulaufgaben und das Tagesmanagement an ihr. In Teilzeit berufstätig ist sie auch noch.

Sie ist nicht die einzige Frau, der es so geht. Die allermeisten tragen nicht nur mental eine riesige unsichtbare Last mit sich herum, sondern sind auch körperlich und finanziell stark belastet. Viele leiden unter dem ständigen Zeit- und Erwartungsdruck und darunter, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach wie vor so schwierig ist. Das bestätigt die AOK-Familienstudie 2022. Demnach nehmen die Belastungen für Familien zu und ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich. Und: Wenn Eltern permanent überlastet sind, wirkt sich das auch auf die Kinder aus. Wie gelingt es Müttern und Vätern, aus diesem Hamsterrad herauszukommen? Es müsste eine Notbremse geben. Doch diese zu ziehen, ist angesichts der vielfältigen Anforderungen des Alltags, der nicht verschiebbaren Sorgearbeit, der heute vorausgesetzten ständigen Erreichbarkeit und des finanziellen Drucks kaum möglich.

»Ob es in einer Familie licht oder dunkel ist, hängt in erster Linie von den Müttern ab. Wer einer Frau wieder zur Gesundung, zur Frische, zum Lebensmut verhilft, bewahrt die Familie vor dem Untergang.« Diesen Satz hat Elly Heuss-Knapp vor 74 Jahren formuliert. Auch wenn er heute etwas veraltet anmutet, hat er nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Damals hat sie in Berlin das Müttergenesungswerk (MGW) gegründet, das Kuren anbietet, in denen Mütter, Väter und Pflegende Kraft schöpfen können und Impulse für ihren Alltag erhalten. Die Verantwortlichen im MGW wissen, dass Sorgearbeit nicht nebenher erledigt wird und dass, wenn Berufstätigkeit dazu kommt, Überlastungen auftreten. [...]
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