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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Generation ziellos?

Theresa Zöller
Theresa Zöller
An vielen Universitäten hat in dieser Woche das Wintersemester begonnen. In den Hörsälen tummeln sich vorwiegend die Angehörigen einer neuen Generation – der Generation Z. Die manchmal als entscheidungsfaul und unzuverlässig geltenden jungen Menschen haben nicht den besten Ruf – aber ist das gerecht?

Als Teil der »Gen Z« gelten Jugendliche und junge Erwachsene, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren sind. Aufgewachsen sind sie in dem Wissen, das erreichen zu können, was sie wollen. Sie wurden ermuntert, ihren Träumen nachzugehen, sich auszuprobieren und vor allem: eigenständig zu denken.

Und so ist in den vergangenen Jahrzehnten eine Generation aus Individualisten herangewachsen, die sich des eigenen Wertes mehr als bewusst ist. Von Klein auf haben sie gelernt, nach den Sternen zu greifen – und werden jetzt oft genug dafür belächelt. »Zurecht« mögen viele denken, schließlich können Ziele, für die ältere Generationen jahrelang hart gearbeitet haben, nicht plötzlich mit einem Fingerschnippen erreicht werden.

Doch jede Generation ist auch ein Kind ihrer Zeit. Die Gen Z ist in einem Umfeld groß geworden ist, das sich rasant verändert und durch die Digitalisierung stetig erweitert. Ihr Drang nach Freiheit, nach selbstverantworteten Entscheidungen und gleichzeitig nach Stabilität ist Ergebnis einer pluraler werdenden Welt, die erst einmal überfordert. Bei der Wahl zwischen Freiheit und Sicherheit, fordert die Generation Z selbstbewusst beides ein. Doch wer das möchte, muss auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen.

Oft hört man über die Gen Z, sie würde »von allem ein bisschen machen, aber nichts richtig«. Mit Kirche und Glaube scheint diese Haltung nur schwer zusammenzupassen. [...]
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