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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Erstes Gebot

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Wo sind die Gummistiefel? Sind sie geputzt und wieder aufgeräumt? Auf die Frage kommt, wer sich die Reaktion von Politikern vor Augen hält, wenn sich eine Katastrophe ereignet hat. Ob nun Dämme undicht werden, die Flut droht oder Brücken einbrechen – dann sieht man die Verantwortlichen in Gummistiefeln vor Kameras erst Hilfe, dann Veränderung geloben. Auf dass alles besser werde. Müssen sie doch zur Schau stellen, dass sie Herr der Lage sind. Auf dass das Volk sich beruhige und außer Wasser Vertrauen schöpfe.

Aber was kommt danach, können die Versprechen eingehalten werden? Dann, wenn das Wasser abgelaufen ist und sich keine Medien mehr interessieren? In dieser Lage scheinen auch Kirchenverantwortliche. Ihre Katastrophe ist der Missbrauchsskandal. Das Wasser steht viel mehr als nur im Pfarrgarten, es steht sprichwörtlich bis zum Hals. War nicht bereits in der Vergangenheit Selbstverständliches untergegangen? Nicht nur in Glaubensdingen, sondern auch in den Beziehungen der Glaubenden untereinander? Von den Fehltritten, Peinlichkeiten und Streitigkeiten gar nicht zu reden. Suchende sehnen sich aber nach Frieden und Gemeinschaft. Nun können die porösen Dämme nicht mal mehr das Schlimmste abhalten: den Autoritätsverlust, der selbst den Fels in Rom zu unterspülen droht. Und die Brücke, die zusammenbrach, wofür steht die? Leider Gottes für die vielerorts abgebrochene Beziehung der Kirche zu den Menschen. [...]
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