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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Die Welt verändert sich, diesmal recht schnell. Wie werden wir uns verändern? Und unsere Institutionen? Wie gehen wir miteinander um? Darum geht es nicht nur in der derzeit in Rom tagenden Bischofssynode. Armut, Kriege, Klimawandel, Finanzkrisen sowie Flüchtlingsströme bringen überall Lebenssituationen durcheinander: Das Gewohnte feiert Abschiede, Selbstverständlichkeiten werden infrage gestellt, Sicherheiten brüchig und damit das Lebensglück. Der Mensch sieht sich vor immer größeren Herausforderungen und so vor immer schwierigeren Entscheidungen – nicht nur die Regierungschefin, genauso die Nachbarin. Mit der Zahl von Fragen steigt aber das Risiko, dass sich die Antwortsucher einmal auch täuschen.

Solche Töne sind über Rom hinaus in Berlin, Brüssel und New York zu hören, eigentlich in allen Gemeinschaften, die sich um das Gemeinwohl und das Fortkommen kümmern. Doch geht es ihnen nicht nur um ein Fortkommen im Sinne irgendeiner Bewegung. Diese gibt es in Zeiten der Veränderung genug. Auch nicht um eine nur schnelle Erledigung des Problems, einer Flucht aus dem Schlamassel gleich, ohne Perspektive. Vielmehr geht es um eine Entwicklung wenigstens bis dorthin, wo der Wesenskern beginnt, mancher würde Charakter sagen. Auf dass dieser sich gut entwickeln möge. Allen ist klar: Der Mensch soll Maßstab sein und mit ihm seine Zukunft. Und das in einer Lebenswirklichkeit, die von Verlockungen, möglichen Irrwegen und vor allem von viel Druck auf den Einzelnen und seine Familie geprägt ist. [...]
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