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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Die Handschrift der Nächstenliebe

Karin Lutz-Efinger
Karin Lutz-Efinger
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Diese Frage prägt in letzter Zeit viele Diskussionen und steht als aufrüttelnde Überschrift über so unterschiedlichen Themen wie etwa den Anstrengungen für einen besseren Schutz von Natur und Umwelt, der sozialen Gerechtigkeit oder dem respektvollen Miteinander quer durch alle Schichten und Generationen. In diese Aufzählung gehört unbedingt auch das weite Feld der Pflege. In seiner jüngsten Sitzung im Kloster Untermarchtal hat der Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart deshalb das drängende Thema mit all seinen Aspekten auf die Agenda gesetzt und konkrete Forderungen an die Politik formuliert, wie etwa die Eigenbeteiligung bei einer Heimunterbringung auf einen leistbaren Betrag zu senken.

Pflegebedürftig zu werden bedeutet für die Betroffenen, ihre Selbstständigkeit weitgehend aufzugeben und sich helfenden Händen anzuvertrauen. Viele Menschen werden in dieser Situation am liebsten zu Hause versorgt. Doch die häusliche Pflege stößt zunehmend an ihre Grenzen: Die Pflegenden – meist Ehefrauen, Töchter oder Schwiegertöchter – bewegen sich häufig auf dem schmalen Grat zwischen Zuwendung und Erschöpfung, die erwachsenen Kinder wohnen nicht am gleichen Ort wie ihre Eltern, sie sind berufstätig, müssen selbst einen vollen Alltag bewältigen oder können und wollen aus anderen individuellen Gründen die Pflege der kranken Mutter oder des gebrechlichen Vaters nicht übernehmen. [...]
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