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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Ernstfall der Evangelisierung

Pavel Jerabek
Pavel Jerabek
Die Familie ist »Schule der Menschlichkeit ohnegleichen« und »unerlässlicher Beitrag für eine gerechte und solidarische Gesellschaft«. Aber: »Die Familie macht eine tiefe kulturelle Krise durch wie alle Gemeinschaften und sozialen Bindungen.« Diese beiden Aussagen von Papst Franziskus am Vorabend der Familiensynode markieren das Spannungsfeld, in dem sich die Beratungen bewegen. Dem überlieferten Leitbild der Familie mit ihren unbestreitbaren Leistungen für das Wohl einer jeden Gesellschaft steht eine unverblümte Bestandsaufnahme der Lebenswirklichkeit gegenüber.

Dass schon im Vorfeld der Synode mit Leidenschaft unterschiedliche Standpunkte ausgetauscht wurden – etwa in Bezug auf den pastoralen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen –, ist Ausdruck der von Papst Franziskus gewünschten offenen Debattenkultur, die auf der Synode herrschen soll. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Synode nicht bei den brennenden Fragen wird stehen bleiben können, die sich aus der Kluft von Lehre und Lebenswirklichkeit vieler Menschen ergeben. Es geht ums Grundsätzliche.

Zu den großen Herausforderungen zählt die Frage, welchen Stellenwert die Familie im Volke Gottes tatsächlich haben soll: ob sie vor allem »defizitär« und von ihrem Scheitern her, mithin als Objekt kirchlichen Handelns gesehen wird oder ob ihre vom Zweiten Vatikanischen Konzil und dem päpstlichen Schreiben »Familiaris Consortio« zugedachte Funktion als Keimzelle von Kirche und Gesellschaft wieder stärker ins Bewusstsein rückt. [...]
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