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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hände weg vom »Geschenk des Lebens«

Beate-Maria Link
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Desmond Tutu, anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger aus Südafrika, möchte mit Musik in den Ohren sterben. »Wenn ich gehe, möchte ich Mozarts ›Laudate Dominum‹ hören«, sagte der 82-Jährige kürzlich. Die Vorstellungen, wie Menschen sterben wollen, sind unterschiedlich. Allen gemeinsam ist vermutlich der Wunsch, friedlich, ohne Schmerzen und langes Siechtum aus dieser Welt zu scheiden.

Verfolgt man die öffentlichen Diskussionen um Suizidbeilhilfe, so scheint es für immer mehr Menschen wichtig zu werden, sich vor dem Leiden am Lebensende zu schützen und individuell entscheiden zu können, wann das Maß des Erträglichen überschritten ist. Nach einem selbstbestimmten Leben soll auch ein selbstbestimmtes Sterben folgen dürfen, verbunden mit dem Ruf, dass Beihilfe zur Selbsttötung in Deutschland legalisiert werden möge.

In Belgien, wo aktive Sterbehilfe ohne Altersbeschränkung erlaubt ist, wird zunehmend davon Gebrauch gemacht, nicht nur im Fall von schwerer Krankheit. So haben 15 Gefangene den Tod beantragt statt eine jahrzehntelanger Freiheitsstrafe verbüßen zu müssen. Zuvor war bereits einem Häftling dieses Recht wegen unerträglicher psychischer Schmerzen zugestanden worden. Eine Hilfe zum Leben etwa durch eine psychotherapeutische Behandlung wurde ihm nicht angeboten. [...]
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