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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Den Anfang machen

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Eine Frage verfolgt den Menschen, vom Sandkasten bis ins Pflegeheim, vom archäologischen Fund einer von Urmenschenhand gemachten Pfeilspitze bis zur Hochtechnologie-Waffe im Irak: Wie ist Frieden zu schaffen? Welche Schritte müssen Menschen gehen, um die Zwietracht in Versöhnung zu verwandeln? Was ist zu tun, dass das Negative nicht schon wieder siegt? Eines ist schon sicher: Der Frieden hat verschiedene Ebenen, vom Privaten bis zum Weltpolitischen, aber sie sind gar nicht so weit voneinander entfernt, wie über Treppen miteinander verbunden.

Der Paartherapeut etwa würde den zerstrittenen Partnern raten: Setzt euch zusammen und redet miteinander. Noch einmal: Redet! So einfach wurde manche Ehe gerettet. Dies gilt genauso für den Streit unter Nachbarn. Nicht selten endet eine Nichtigkeit in einem kriegsähnlichen Zustand, der dann in Jahrzehnte des grußlosen Vorübergehens mündet. Hätte man doch nur geredet! Doch keiner wollte den Anfang machen, bis in den Tod. Um sich solche Armseligkeit zu ersparen, kann der Mensch Strategien nicht nur der Nachsorge, sondern auch der Vorsoge entwickeln. Er hat auch Talent zum Frieden. Auch dafür, dass er mit seinen vielen weiteren Nachbarn in Stadt, Land und Welt ein gutes Leben gestalten kann. Zu diesen gehören auch die besonders jetzt zahlreichen Flüchtlinge. Einheimische vergeuden immer noch Zeit, indem sie lamentieren. Oder ist es nur der Futterneid? [...]
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