Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 36/2023 » Klartext
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 36/2023 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Klartext

Dazugelernt?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Warum sollte man nicht berichten, wenn einem etwas nachgeht. Dabei geht es aber nicht immer um Negatives – der zurückliegende Urlaub wird doch wohl auch aufgebaut haben. Schön wäre es, wenn die Gedanken, Bilder und Erinnerungen bis in den Alltag noch etwas Erholsames hätten, sogar Inspirierendes. So wie für die Daheimgebliebenen in der Redaktion, die in der heute im doppelten Sinn sprichwörtlichen Hitze des Gefechts ebenfalls immer wieder Erfrischendes erfahren durften.

Wie das? Zwischendurch wehte gar ein besonderer Wind. Nicht der vom Ventilator, vielmehr mitten aus der Arbeit heraus. Wenn etwa ein Bild zur Illustration gesucht wurde, oder eines nur im übertragenen Sinn sprachlich verwendet worden ist, fielen einem selbst Wochen danach – und jetzt kommt’s – die Eindrücke vom Weltjugendtag ein: Welche Begeisterung, wie viel Zuversicht, wie viel Glaube! In einer Zeit, in der so etwas vielen der unter deutschen Katholiken trübselig Gewordenen unheimlich geworden ist. Und die daher das Gute gleich wieder schlechtreden.

Und man wollte es schier gar nicht mehr in den Mund nehmen, weil dieser einem gleich wieder neuerdings von Gremienkatholiken verboten werden soll. Trotzdem, nochmal: So viel Aufbruchstimmung, so viel Gemeinschaft und Glaubenszeugnis! Junge Katholiken wie die, die sich aus aller Welt in Lissabon trafen, aber auch andere, sehen sich der Skepsis von gleich zwei Seiten ausgesetzt: den einen, den Altvorderen, weil die »den Jungen« gar nichts mehr zutrauen, deren Leben und Glauben – weil halt anders – gar nicht mehr wahrnehmen wollen. Oder den anderen, die gleich jede Begeisterung für den Glauben, für »Jesus, unseren Retter«, unter den Verdacht der Frömmelei stellen. Struktur als Credo. Beide Parteien ohne Gespür, geschweige denn Energie für einen Aufbruch.

Was wird aber in der deutschen Kirche noch lebendig sein, wenn die Volkskirche vorbei ist, die teure Infrastruktur dieser ins Breite und spiegelbildlich zu staatlichen Einrichtungen angelegten Institution nicht mehr vorhanden ist? Was wird Menschen anziehen? Vielleicht ist es deswegen wichtig, sich noch einmal O-Töne vom Weltjugendtag anzuhören: »Uns geht es nicht nur um Gefühle, sondern wir kämpfen um den eigenen Glauben.« [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum