Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 31/2022 » Klartext
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 31/2022 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Klartext

Kräftig genug?

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Hautnah sind dem die Krisen, wer im Büro über 30 Grad Celsius misst. Eine aktuelle Botschaft des Klimawandels, der allerdings schon lange zuvor Vorboten gesendet hat, ohne dass die Verantwortlichen, aber leider auch die wählenden und doch so aufgeklärten Bürger ihrer Verantwortung nachgekommen wären. Jetzt kämpft das Volk auch noch mit den Energiekosten, der Inflation, den Unsicherheiten, die der Krieg mit sich bringt. Werden wir ärmer? Ganz zu schweigen von den Problemen, die das Leben sonst noch bietet und gar nicht immer automatisch zu lösen sind.

Faszinierend gar ist, wenn es nicht so ernst wäre, wie alles mit allem in dieser Welt zusammenhängt. Die zuletzt scheinbar immer kleiner geworden ist, als ob sie zusammenschrumpfte und uns nun gar durch die Finger glitte. Und in der jedes Problem auf der einen Seite des Kontinents oder des Globus uns schnurstracks aufgetischt wird. Jahrzehntelang war es umgekehrt, nur wenige hatten sich gekümmert. So viel Schein und so wenig Sein.

Der Rest ließ sich von angeblich Selbstverständlichem verwöhnen und hat sich indessen – was die neuen Herausforderungen um so größer macht – bloß noch über den Wohlstand definiert. Und daraus versucht, Sinn zu saugen. Und glatt übersehen, wie armselig man geworden ist. Wenn dieser nur in Geld umrechenbare Wohlstand nicht immer noch weiter wächst, schleicht sich Unzufriedenheit in die Menschen. Wohl das einzige Gefühl, das die sich voneinan der entfernenden Gruppen in der Gesellschaft bislang verbunden hat.

Was ist aber sonst noch wichtig fürs Lebensglück? Ist jede Not, jedes Leid, jede Sinnlosigkeit mit Materiellem ausgleichbar? Ist der Staat allein zuständig für die sogenannte Sicherheit der Menschen? Wie ließe sich Sicherheit noch definieren? Wobei die schlimmste Form von Armut hierzulande bislang noch die Beziehungslosigkeit gewesen ist. Und mit ihr der wachsende Mangel an Einfühlungsvermögen ins Gegenüber. Gefolgt von Verständnislosigkeit und Empörung, wenn andere eine andere Meinung haben, bis zum Lebensschutz. Komisch, dass ausgerechnet in der Kommunikationsgesellschaft die Kommunikationsfähigkeit nachgelassen hat. Kein Wunder, dass nun viele Seelen leiden. Und die vielleicht zurückkehrende Armut, die Großmutter noch kannte, um so schwerer zu bewältigen sein wird. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum