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archivierte Ausgabe 27/2009
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Klartext |
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Wozu Reichtum verpflichtet |
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Thomas Moritz Müller |
Im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit treffen sich in der kommenden Woche die Staats- und Regierungschefs der acht führenden Industrienationen zum G-8-Gipfel. Doch unsichtbar werden viele Millionen Menschen aus den unterentwickelten Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas mit in der Runde sitzen. Und auf dem Verhandlungstisch werden ihre Hoffnungen und Erwartungen angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, von der die Ärmsten der Armen am meisten betroffen sind, liegen. Darauf haben die Bischofskonferenzen der G-8-Staaten in einem mahnenden Brief an die Führer der reichen Nationen hingewiesen.
Ob die Mahnung auf offene Ohren stößt, ist zweifelhaft. Der soeben zu Ende gegangene UN-Krisengipfel zum weltweiten Finanzkollaps lässt wenig Gutes ahnen: Die Entwicklungsländer waren dort weitgehend unter sich, die Reichen blieben entweder gleich ganz fern oder schickten nur nachrangige Vertreter ins UN-Gebäude nach New York. Damit ist – nicht zum ersten Mal – eine Chance, sich auf gemeinsame Maßnahmen zur Neuordnung des Finanzsystems zu verständigen, vertan. [...]
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