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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Beziehungswesen

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Ein Blick auf unsere Titelgeschichte macht nicht nur nachdenklich, sondern vielleicht auch demütig. Denn bei genauem Hinsehen lässt sich das sonst so schaffige, schnelle und ablenkungsreiche Leben auf nur wenige Punkte reduzieren, sagen wir lieber »konzentrieren«: Das sind dann die Fragen, denen man das Prädikat »wesentlich« voranstellt und die vor allem um das Leben, Lieben, Heilen und Sterben kreisen. Selbst der Zweifler und sogar Atheist sucht nach Wegen, die es ihm ermöglichen, die eigenen Antworten und Entscheidungen mit Sinn zu versehen.

Es ist schon merkwürdig – jeder mit Zeit zum Nachdenken kommt schließlich zu dem Ergebnis: dass diese wesentlichen Merkmale des Lebens erst zur Vollendung gebracht werden, wenn sie in besonderer Beziehung zu einem Gegenüber stehen, einem vertrauten Menschen oder gar nur durch eine durch das Umfeld zufällig zugeordnete Person. So mancher, der einem über den Weg läuft, könnte Schicksal spielen. Oder, um es theologisch auszudrücken, aus einem Fremden könnte sogar der Heilige Geist sprechen. Die Ängste, die es heute vielerorts gibt, die Depressionen und auch Überreiztheiten sind dagegen Symptome dafür, dass sich im Beziehungsgeflecht der Menschen Risse aufgetan haben. Bis zur totalen Einsamkeit und Verlassenheit, die sogar dazu verführen, aus Verzweiflung selbst Hand an sich zu legen. Um nicht anderen zur Last zu fallen. Was aber sagt dies über das Gemeinschaftswesen Mensch und sein Gemeinwesen aus? [...]
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