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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Beziehungsarbeit

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Es ist halt wie im richtigen Leben, das Kind hat es schon gut drauf, und Erwachsene ertappen sich immer noch dabei: Erst wünschen sie sich etwas inständig, vergießen sogar Herzblut – und wenn sie endlich haben, was sie wollten, dann beginnt es, wieder normal und langweilig zu werden. Manchmal kommt sogar Kritik auf, so dass man sich wundern muss, dass das Gewünschte je überhaupt gewünscht worden ist. Oder liegt es nur an Vergesslichkeit und Undankbarkeit?

Nicht nur mit simplen Sachen geht es so, etwa mit dem Wunschgeschenk zum Geburtstag. Manche Zeitgenossen tun sich schwer mit noch viel Wichtigerem, mit der Beziehung zu einem Menschen, bis die Liebe erkaltet, und auch mit der Beziehung zu einer Gemeinschaft, von der Familie über die Heimat bis hin zum eigenen Land und dessen politischen System. Dafür gibt es viele Beispiele in Geschichte und Gegenwart. Manchmal geht es sogar so weit, dass die Menschen auf ihre Freiheit verzichten würden, den zweiten kostbaren Schatz neben der Liebe. Zwischenfrage: Wer nicht wirklich lieben kann, wer nichts von Beziehungspflege hält und auch von festem Vertrauen – kann der am Ende auch Demokrat sein? Was hält er dann von Freiheit, Verantwortung und Solidarität? Und was ist, wenn nur Interessen den Zusammenhalt von Menschen und Nationen bestimmen? Wenn letztlich nur Machtkalkül und nicht wenigstens Recht herrscht? [...]
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