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Wie ist das mit der Vergebung?
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Die Macht der ersten Worte

Beate-Maria Link
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Er hätte gern der Anspannung nachgegeben und den Tränen der Ergriffenheit auf der Loggia freien Lauf gelassen: Papst Leo XIV., der bei aller Freude über den begeisterten Jubel der Menschenmenge auch die hohe Bürde diese Amtes spürte, das mit nahezu übermenschlichen Herausforderungen verbunden ist. Anders als Papst Franziskus nach dessen Wahl musste sich der neue Petrusnachfolger zunächst am Manuskript seiner vorbereiteten Worte festhalten. Doch was für klare und eindringliche Worte waren das?

»Der Friede sei mit euch!« Eigentlich kein außergewöhnlicher Gruß, beginnt doch jede bischöfliche Liturgie mit diesem Zuspruch. Doch der neue Papst hat sich damit keineswegs nur an eine Gottesdienstgemeinde gewendet, sondern diesen Appell an die ganze Welt mit ihren Kriegen und Krisenherden gerichtet. Ein politischer Papst also?

Zweifellos deutet seine Friedensbotschaft und die Namenswahl, mit der er an Leo XIII. und dessen Eintreten für soziale Gerechtigkeit anknüpft, darauf hin, dass er sich mutig in die Geschicke dieser Welt einmischen wird. Doch in seiner ersten langen Ansprache nach der Wahl wurde auch deutlich, dass es ihm nicht allein um einen Frieden geht, »wie die Welt ihn gibt« (Joh 14,27) – ein Frieden, der mühsam ausgehandelt wird und doch immer brüchig bleibt.

Was Papst Leo XIV. der Menschheit zugesprochen hat, war ausdrücklich der Frieden des Auferstandenen. Diese geistliche und christozentrische Ausrichtung seiner ersten Worte ging in den Medien weitgehend unter, wird sie in dieser Dimension doch heute auch kaum verstanden. Vielmehr standen da andere Fragen im Vordergrund: Ist er konservativ oder ein Reformer, weltoffen oder vergeistigt? Liegt er auf der Linie von Franziskus?

Den Versuchen, den erst 2023 zum Kardinal ernannten und nicht sehr bekannten Robert Prevost rasch einzuordnen, kam er selbst zuvor, indem er ausdrücklich seine Wurzeln betonte: »Ich bin Augustiner und ich war mein Leben lang Missionar.« Augustiner sein heißt, eine besondere Beziehung zu Christus pflegen – mit »brennendem Herzen« wie es im Wappen des Augustinerordens dargestellt ist und gemäß seinem bischöflichen Wahlspruch »In diesem einen (Christus) sind wir viele eins«. Und Missionar sein heißt, dieses Herz weit zu machen und für die Nöte der Armen zu öffnen. [...]
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