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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Eine Dame mit Ausstrahlung

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Mein Gott, jetzt hat sie’s!« Wer erinnert sich noch an den Ausruf? Er stammt aus einem berühmten Musical der 50er-Jahre und ließe sich vielleicht auch auf die Kirche anwenden. Zum Beispiel jetzt, da sie mit der Reform ihres Arbeitsrechts einmal mehr zeigt, dass sie sich nicht nur mit sich selbst befasst, sondern auch mit der veränderten Lebenswirklichkeit. Zumindest scheint es ihre ehrliche Gesinnung. Und sie zeigt sogar noch mehr: dass es bei Normen nicht nur um ein Schwarz und Weiß geht, sondern dass auch immer in Abstufungen gedacht werden muss, bis hin zum genauen Hinsehen auf den Einzelfall. Gewiss tut sich der Anwender des Rechts damit nicht leichter – er ist es auch den Menschen schuldig, deren Leben zwar nicht in hundertprozentig korrekter Bahn verläuft, aber die sich doch aufrichtig zur Kirche bekennen. Und schließlich auch jenen, die von deren Qualitätsarbeit profitieren. Zu viel geistige Bequemlichkeit würde zu Opfern führen.

Hat sie’s jetzt also geschafft, die Kirche? Hinter dem eingangs zitierten Ruf schwingen, so wie sonst auch im Leben, gemischte Gefühle mit – die der Erleichterung zwar, aber auch jene der Ungeduld und der letzten Ungewissheit, dass sich doch am Ende zu wenig ändern werde, so mancher Rückfall eingeschlossen. Zu viele Enttäuschungen gab es in den letzten Jahren. Dies wäre allerdings ganz normal für die Befindlichkeit einer Institution, die sich in einem tieferen und längeren Wandlungsprozess befindet, als es manche wahrhaben wollen. Wie aber lässt sich die Entwicklung verlässlich messen? [...]
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