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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Maria, Barack und Franziskus

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Wer kennt Maria Hall? Nicht die aus dem Telefonbuch. Sondern jene, die vor 300 Jahren aus ihrer Heimat, dem Oberland, nach Ungarn ausgewandert ist – wie tausende, die wenigstens für ihre Kinder ein besseres Leben wünschten. Doch selbst mitten im Aufbruch fiel Maria Hall noch etwas ein: Für sich und die Mitreisenden, Migranten würden sie heute wohl genannt, nahm sie als Zeichen der Verbundenheit etwas Besonderes mit auf den Weg: ihre Namenspatronin, eine Marienfigur mit Christuskind aus der zuvor abgebrannten Kirche vom heiligen Berg Oberschwabens, dem Bussen.

Eine Nachbildung des Mitbringsels steht heute wieder am angestammten Platz, als geistige Brücke zum Original, das in Ungarn verblieben ist und seither nicht nur im Mai Beterinnen anzieht. Mitten in jenem Land, aus dem der heilige Martin stammt, dessen Weg ebenfalls quer durch den Kontinent führte. Allerdings in einer Zeit, als die Menschen erst begannen, die heute beschworenen christlichen Wurzeln zu schlagen. Im Nachhinein ist auch die mutige Auswanderin zur Ikone dafür geworden, was Europa ursprünglich ausmacht: nicht nur das Streben nach Wohlstand und Sicherheit, sondern die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, die sich noch durch weit mehr miteinander verbunden fühlt. Maria Hall lebte es. Man musste ihr nicht erst intellektuell vortragen, was es heißt, Mitglied einer Wertegemeinschaft zu sein. [...]
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