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Wie ist das mit der Vergebung?
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Unterm Strich

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Manchmal lohnt es sich hinzuhören. Im Getöse des Alltags gibt es auch leise, aber umso bedeutendere Töne. Machen wir also den Fernseher aus, oder legen wir die Kopfhörer ab, mit denen wir uns berieseln lassen. Vielleicht lässt sich dann vernehmen, wie dieses Land in Wahrheit tickt. Also: Von mehr »Maß und Mitte« hat gerade der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, gesprochen: ein leiser, aber eindringlicher Appell in die Gesellschaft hinein, in der sich im Rausch des wirtschaftlichen Wachstums wieder der Anspruch des grenzenlosen »immer mehr und immer nur weiter wie bisher« eingeschlichen hat.

Denn einmal mehr gibt in diesem Überschwang eine Geisteshaltung den Ton an, die beispielhaft in dem Werbeslogan einer Bank zum Ausdruck kommt: »Unterm Strich zähl ich«. Ein eingängiger Spruch, der bereits viel zitiert wird – aber leider meistens nur dann, wenn das eigene Wohl, die Bedürfnisbefriedigung an erster Stelle steht, ohne Rücksicht auf andere, geschweige denn auf das übergeordnete soziale Gefüge. Dessen Nutzen wird zwar gerne in Form von Rechten genossen, aber wenn es um Pflichten geht, tragen manche nur ungern dazu bei. Und zwar fast unabhängig davon, wo die Menschen stehen. Dies scheint ein Charakterzug, der über soziologische und geographische Grenzen hinweg eine seltsame Einheit stiftet, aber genau genommen hohe Mauern zwischen Menschen entstehen lässt. [...]
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