Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 19/2012 » Klartext
Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 19/2012 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Klartext

Eine Frage der Erreichbarkeit

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Ist es zeitgemäß, sich von Christen den Schluss einer Diskussion zu wünschen? Vor allem, wenn es sich um ein Herzstück ihres Glaubens handelt? Zumindest wurde diese Forderung jetzt wieder laut, dieses Mal nicht in einer voraus-, sondern in einer nacheilenden Interpretation des aktuellen Briefs des Papstes an die Bischöfe. Daher ist es besser, sich Benedikt XVI. gleich selbst anzuhören, bevor man auszulegen beginnt. Ihm zufolge sollen die Einsetzungsworte in der Eucharistie wieder in wörtlicher Übersetzung verwendet werden.

Dafür gibt es gute Gründe. Aber seit 1970, dem Abschluss eines Schlüsseljahrzehnts in der Kirche, hat es in der Liturgie geheißen, das Blut Christi sei »für alle« vergossen. Als Ergebnis von Tradition. Jetzt soll der Urtext wieder ins Licht gerückt werden, also die Formel »für viele«. Im festen Glauben, aber nicht im absoluten Wissen, dass auch das Aramäische, Jesu Sprache, korrekt und bar jeder Deutung ins Griechische des Neuen Testaments übersetzt worden ist. Und obwohl es laut Papst, ganz Theologe und firm im Forschungsstand, ebenfalls gute Gründe gibt, alles so zu belassen, wie es ist. Wohl wissend, dass Interpretation und Auslegung schon in der Wiege des Christentum gelegen sind, wie genetisches Rüstzeug für die Vererbung der Frohen Botschaft an die Generationen der Jahrtausende. Der Erfolg gibt diesem Prinzip Recht, die Tradition ebenfalls. Von daher ist wohl auch jetzt der verständnisvolle Ton Benedikts XVI. zu deuten. Ähnlich dem in seinen letzten Buchveröffentlichungen. Diese waren bereits Anregungen für erwachsene Christen, sich Gedanken über ihren Glauben zu machen. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum