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Wie ist das mit der Vergebung?
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Ein »Jein« macht nicht glücklich

Diana Müller
Diana Müller
Wer hat das nicht schon erlebt: Die Vorbereitungen für ein schönes Fest sind getroffen, und plötzlich sagen Gäste kurzfristig ab. Oder die Verabredung mit der Bekannten, die schon Vorfreude geweckt hat: Kurz vorher teilt sie per Whatsapp mit, dass ihr »etwas dazwischengekommen« sei.

Unverbindlich zu bleiben, sich alles offenhalten zu wollen, das ist für viele zur Gewohnheit geworden. »Vor allem jüngere, digital geprägte Menschen fürchten ständig, die beste Option zu verpassen und scheuen sich daher, eine Sache verlässlich zuzusagen«, erklärt der Psychologe Rüdiger Maas im Deutschlandfunk.

Gefördert wird diese Haltung durch die Anonymität und Unverbindlichkeit digitaler Medien: Die Urlaubsreise, der Pullover, die mögliche Partnerin: Alle lassen sich ganz leicht anklicken und genauso schnell wieder aus dem Warenkorb entfernen. Oder auch eine kurzfristige Absage: Dank digitaler Kommunikationsmittel muss der Betreffende dabei ja niemandem in die Augen sehen.

Heute ist es an der Tagesordnung, dass Bewerber zum Vorstellungsgespräch gar nicht erscheinen. Dass Gruppen, die im Restaurant für zehn Personen reserviert haben, nicht auftauchen oder dass Patienten Arzttermine versäumen. Ärzteverbände reagieren nun darauf und fordern bei verpassten Sprechstunden ohne rechtzeitige Absage eine Strafgebühr von bis zu 100 Euro. Zehn bis 20 Prozent der Arzttermine werden laut Andreas Gasse von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nicht mehr wahrgenommen, während andere dringend auf eine Untersuchung warten. »Es ist nicht sinnvoll, Patienten jede Verbindlichkeit zu ersparen«, findet er und plädiert für die Gebühr, die inzwischen ja in vielen Lebensbereichen üblich sei. Bedenklich, dass verlässliche Zusagen ohne diese »Strafe« kaum mehr möglich zu sein scheinen.

Auch im Privaten sind kurzfristige Absagen nicht schön. Wer sich auf eine Verabredung verlässt und anderen kostbare Zeit einräumt, um dann zu erfahren, dass er diesen doch nicht wichtig genug ist, fühlt sich gekränkt. Neurowissenschaftler sprechen gar von »sozialen Schmerzen«. Dabei brauchen echte Beziehungen Verbindlichkeit und ein verlässliches Ja – sonst können sie nicht funktionieren. [...]
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