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archivierte Ausgabe 14/2013
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Klartext |
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Auf geht’s ...! |
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Reiner Schlotthauer |
Liebe Leserinnen und Leser, ein altbekanntes Wort feiert jetzt Renaissance: dass sich die Christen miteinander auf den Weg begeben sollen, auf den, den auch Jesus gegangen ist. Und nicht nur weit hinterher, sondern mit ihm. »Nachfolge« sagte man einmal dazu. Der neue Papst hat dies nun wiederholt bekräftigt, als sei es ein zentraler Punkt seines Programms: Immer wieder klingt seither das spanische Wort für Weg, »Camino«, über die Mikrophone des Vatikans in alle Himmelsrichtungen der Welt hinaus, aber notgedrungen auch in alle Ecken der Kirche hinein, wo manches, was einst, ja vor kurzem noch selbstverständlich schien, gar nicht mehr so selbstverständlich ist. Gehört Ostern bald auch dazu, der Glaube an die Auferstehung, mit dem auch Gläubige immer weniger achtsam umgehen, egal ob auf oder unter der Kanzel?
Ein Grundgefühl, das sich schon zuvor ausgebreitet hatte, an Basis wie in Bischofshäusern, ein Unwohlsein, dem auffällig viele Wortbeiträge bereits in der römischen Bischofssynode vergangenen Herbst Ausdruck verliehen. Dort wurde zum Beispiel aufgedeckt, dass das alte, eher beschwichtigende Wort, wonach die Katholiken längst die Bibel für sich entdeckt haben, so gar nicht mehr aufrechtzuerhalten sei. [...]
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