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Wie ist das mit der Vergebung?
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Freund oder Feind?

Benedikt Holl
Benedikt Holl
Seit der Amtseinführung von Donald Trump haben er und seine Administration auf dem internationalen Parkett einiges an diplomatischem Porzellan zerdeppert. Institutionen und Länder, die den politischen Kurs der USA nicht mitgehen wollen, werden gezielt ins Visier genommen. Insbesondere Einrichtungen, die als moralische Instanzen auftreten, sind den Lenkern im Weißen Haus ein Dorn im Auge.

Dass die katholische Kirche und allen voran der Papst die Migrationspolitik der Vereinigten Staaten kritisieren, verwundert nicht. Trump persönlich kann diese Kritik egal sein, er ist zum einen nicht katholisch und wird sich zum anderen die seit Stalin bekannte spöttische Frage stellen, wie viele Divisionen denn der Papst habe. Bei Trumps Vizepräsident J. D. Vance liegt der Fall dagegen etwas anders. Er ist vor einigen Jahren bewusst zum Katholizismus konvertiert und gerät nun bei Kritik des Papstes an der US-Politik in die Bredouille.

Vance hat dabei dasselbe Problem wie viele andere konservative Politiker und Denker weltweit auch, die sich positiv auf das Christentum beziehen. Einerseits steht der christliche Glaube allgemein und der Katholizismus im Speziellen für etwas Tradiertes und Althergebrachtes. Er sichert die Normen und Werte des Zusammenlebens einer Gesellschaft und gibt den sittlichen moralischen Gesetzen der weltlichen Macht eine göttliche Rückversicherung. Dies war so lange kein Problem, wie die Kirche diese Position dazu genutzt hat, wertkonservative Familien-, Rollen- und Gesellschaftsmodelle zu rechtfertigen.

Heute steht vor allem in den westlichen Ländern die Amtskirche alternativen Lebensentwürfen deutlich offener gegenüber oder befürwortet diese sogar. Gerade bei der Migration wird das komplexe Dilemma am deutlichsten. Während aus Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Lateinamerika viele Menschen in westliche Industriestaaten flüchten und dort rechtskonservative Kräfte deshalb die Grenzen sichern und schließen wollen, steht die Kirche fest auf ihrem Standpunkt der Nächstenliebe. [...]
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