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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Für Ostern trainieren

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Jetzt ist sie wieder da: Die Zeit, in der man – freilich mit schlechtem Gewissen – doch wieder zur Schokolade greift oder den Fernseher gedankenlos laufen lässt, statt ein gutes Buch zu lesen, ein längst fälliges Gespräch zu führen oder sich eine besinnliche Stunde zu gönnen. Die guten Vorsätze in der Fastenzeit bleiben oft in alten Gewohnheiten stecken oder durch geschickte Ausreden auf der Strecke. Fasten ist heute zwar in Mode und wer sich öffentlich zum Verzicht auf Alkohol, Internet oder Handy bekennt, macht sich damit interessant, aber die Frage: »Wofür macht er oder sie das überhaupt, welchen Sinn hat der Verzicht?« bleibt meist unbeantwortet.
Verzichten bedeutet vom Wort her »freiwillig einen Anspruch aufgeben«. Ich darf mir durchaus etwas gönnen, gut essen und trinken, neue Schuhe kaufen und den Computer nutzen. Ohne den Blick auf ein höheres Ziel, das ich erreichen und schließlich genießen will, würde jeder Verzicht zum reinen Selbstzweck werden. Wer sich etwa nur selbst beweisen möchte, dass er eine Weile ohne Süßigkeiten und Kinobesuche auskommen kann, quält sich vermutlich eher, ohne etwas für sein Leben zu gewinnen. [...]
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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

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