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Elternhaus
EINSCHULUNG: DAS PIPI-PROBLEM

Schultüte, neuer Ranzen und dann plötzlich eine nasse Hose

Schultüte, neuer Ranzen und dann plötzlich eine nasse Hose
Foto: Remistudio/Fotolia
Schultüte, neuer Ranzen und – oh je – eine nasse Hose: Wenn Schulanfänger einnässen, sind Eltern schnell in Sorge. Doch in den meisten Fällen vergeht das Problem von alleine. Absprachen können helfen.

Die Einschulung ist ein turbulentes Ereignis

Der neue Ranzen glänzt auf dem Rücken, Eltern und Großeltern haben sich für die Einschulung schick gemacht. Und dann gibt es so viele unbekannte Gesichter: neue Lehrer, neue Kinder und ein großes fremdes Gebäude. Die Einschulung ist eine turbulente Zeit, die für die Fünf- und Sechsjährigen sehr beeindruckend, vielleicht sogar beängstigend sein kann. »Da kann schon mal vor lauter Stress was in die Hose gehen, auch nachts«, sagt Christina Pletsch, Diplom-Psychologin von der Familien- und Erziehungsberatungsstelle Ronnenberg. Im Normalfall sei das aber eine Ausnahme und spätestens nach einigen Tagen Eingewöhnung wieder vorbei. »Hier hilft den Kindern vor allem Verständnis und Gelassenheit der Eltern.«

Stress oder seelische Probleme werden generell schnell als Auslöser herangezogen, wenn Erstklässler noch in die Hose machen. Doch dieser Erklärungsansatz ist meistens falsch: »Es ist keine Seltenheit, dass Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren noch nicht zu 100 Prozent trocken sind«, sagt Prof. Daniela Schultz-Lampel, Urologin am Kontinenzzentrum Südwest am Schwarzwald-Baar-Klinikum. Nach Schätzungen ist bei zehn Prozent aller Erstklässler die Blasenkon trolle noch nicht fertig ausgereift. »Diese Entwicklungsverzögerung verliert sich nach und nach.« Denn man muss wissen: Alle Menschen kommen ohne Blasenkontrolle auf die Welt. »Bei Babys ist die Blase sehr aktiv und entleert ständig kleine Mengen«, erklärt die Expertin. [...]
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