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Glaubensland
Weisheit der Wüste (4): Ort der Künstler

Die Leere der Landschaft bringt alles ins rechte Lot

Die Leere der Landschaft bringt alles ins rechte Lot
»Man sitzt auf einer Sanddüne. Man sieht nichts. Man hört nichts. Doch etwas leuchtet in der Stille. (…) Es macht die Wüste schön«, sagt der »Kleine Prinz« beim Dichter Antoine de Saint-Exupéry.
Foto: forcdan/Fotolia
Kreative Menschen hat sie immer fasziniert. Die Wüste verspricht Inspiration, manchmal Magie. Ihre existenzielle Herausforderung lockt Künstler, sich auf sie einzulassen. Maler versuchen ihre hintergründige Botschaft ins Bild zu übersetzen und Schriftsteller beschreiben die Erfahrungen mit sich selbst bei den Reisen durch diesen fast unendlich weiten Raum. Vor allem aber die Dichter und Dichterinnen lassen sich von ihr verlocken.

Wüste als der Inbegriff eines nicht von Menschen gestalteten Äußeren bietet die Möglichkeit, konventionelle Bilder und Vorstellungen zu hinterfragen und weiter zu denken, darüber hinaus zu fühlen und zu schauen. Diese Landschaft stellt dem Menschen mehr als deutlich vor Augen, wie wenig seine Kräfte vermögen angesichts dieser unermesslichen Ausmaße und unbezwingbaren Naturgewalten.

Die Wüste lässt sie erfahren, dass die üblichen Orientierungen des Menschen hier nicht mehr funktionieren. Eine schmerzhafte Erfahrung, die aber poetisch mit zu den faszinierendsten Elementen gehört. Es bedeutet auch, dass sich ein Raum eröffnet, in dem anderes, größeres und vielleicht nie geahntes sich verwirklichen können. Der Raum für eine Erkenntnis, die für alle Dichterinnen und Dichter ungeachtet schöner Worte oder Reime zum wichtigsten Antrieb für ihre Werke wurde. [...]
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