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Titelthema

Ist die Kirche noch Familie?

Ist die Kirche noch Familie?
Foto: Bönte/dialogverlag
Die Kirche ist Volk Gottes, Braut Christi, Haus des Vaters. Schon in der Bibel finden sich viele Bilder, die bestimmte Aspekte des »Mysteriums der Kirche« hervorheben. Papst Franziskus spricht gern von der Kirche als Familie. Aber: rund 1,2 Milliarden Mitglieder in fast 3000 Diözesen auf allen Kontinenten – das soll eine Familie sein? Was bedeutet es eigentlich, die Kirche als Familie zu verstehen und zu leben? Wie wirkt sich das vor Ort, in den Gemeinden aus? Ist die Kirche überhaupt noch ein hervorgehobener Bestandteil der Familie oder nur eine Zielgruppe unter vielen? Die Titelgeschichte und eine kleine Serie rücken zentrale Fragen über Ehe und Familie in den Mittelpunkt der Diskussion.

Bei der Familiensynode – das hat die außerordentliche Versammlung im vorigen Oktober gezeigt und das dürfte auch bei der kommenden ordentlichen Synode in diesem Jahr der Fall sein – geht es nicht nur um Pastoral und um die Weitergabe des Glaubens. Wenn die Synode über Familie spricht, geht es auch um das Selbstverständnis der Kirche. Denn Kirche und Familie sind eng miteinander verknüpft, sie sind aufeinander bezogen.

»Hervorgegangen aus der Liebe des ewigen Vaters, in der Zeit gestiftet von Christus dem Erlöser, geeint im Heiligen Geist, hat die Kirche das endzeitliche Heil zum Ziel, das erst in der künftigen Weltzeit voll verwirklicht werden kann«, heißt es in »Gaudium et spes«, der pastoralen Konstitution über die Kirche in der Welt von heute. Sie, die Kirche, »ist aber schon hier auf Erden anwesend, gesammelt aus Menschen (…), die dazu berufen sind, schon in dieser geschichtlichen Zeit der Menschheit die Familie der Kinder Gottes zu bilden, die bis zur Ankunft des Herrn stetig wachsen soll«.

Die Liebe Gottes als Lebenskraft

Papst Franziskus formuliert es so: »In der Familie Gottes, in der Kirche, ist die Lebenskraft die Liebe Gottes, die umgesetzt wird in der Liebe zu ihm und zu den anderen, zu allen, ohne Unterschied und Maß. Die Kirche ist eine Familie, in der man liebt und geliebt wird.« [...]
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