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Elternhaus
PAPA SOLL ABER AUCH KOMMEN

Wie Patchworkfamilien die Erstkommunion feiern

Wie Patchworkfamilien die Erstkommunion feiern
Foto: KNA
Wenn Eltern sich trennen oder getrennt haben, ist die Erstkommunion des Kindes meist eine besondere Herausforderung. Damit das Fest harmonisch verläuft und für das Kind zu einem schönen Erlebnis wird, sind Absprachen im Vorfeld unerlässlich.

Eine gute Verständigung ist wie Seelenbalsam

»Papa soll aber auch kommen«, sagt Jan. Nadja schluckt. Denn das erhofft auch sie sich von ganzem Herzen für ihren Sohn. Bislang jedoch hat ihr geschiedener Mann gemeinsame Feiern immer vermieden. Selbst bei der Einschulung fehlte er, weil er ihrem neuen Partner nicht begegnen wollte. »Ich werde mit deinem Papa reden«, verspricht die Mutter. Denn der Vater von Kommunionkind Jan lebt inzwischen mit seiner neuen Partnerin zusammen. Seitdem funktioniert der Austausch besser, etwa wenn Jan dort das Wochenende verbringt.

»Für ein Kind in einer Trennungssituation ist es immer wie Seelenbalsam, wenn sich seine Eltern um Verständigung bemühen«, sagt Ulrike Mayer-Klaus, Referentin für Liturgie mit Kindern und Familien am Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Um dies zu erreichen, ist vor einem Fest wie der Erstkommunion ein Perspektivwechsel hilfreich. Die Erwachsenen sollten sich vergegenwärtigen: »Es geht nicht um unsere Beziehung, sondern das Kind ist die Hauptperson. Es ist sein Fest. Seine Bedürfnisse und seine Erinnerung an diesen großen Tag sind das Wichtigste«, meint die Religionspädagogin. Im Idealfall gelingt dies, wenn man sich von der Frage leiten lässt: Was ist das Beste für unser Kind? Denn die meisten Mädchen und Jungen in dem Alter wünschen sich sehnlichst, dass beide Eltern bei ihrer Erstkommunion dabei sind. [...]
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