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Glaubensland
Alternative Heilverfahren (17): Tai Chi

Den Körper beherrschen

Den Körper beherrschen
In den Bewegunsabläufen des Tai Chi werden geistige Konzentration, Körperbeherrschung und Kraft geschult.
Foto: iStock
Tai Chi Chuan (= Höchste Kraft mit der Faust) ist ein chinesisches Schattenboxen und gehört zur beliebtesten asiatischen Meditationsform. Es geht auf die Shaolin-Mönche zurück, die diese Übung als Abhärtung und Beherrschung physischer Kraft lehrten. Sie kann auch als Soloform mit der Waffe oder mit dem Partner ausgeführt werden. Dabei wird die Kraft zurückgehalten; man trifft den anderen nicht. Kurz vorher wird angehalten. Bei allen 108 Übungsformen werden Arme, Beine und Kopf kreisförmig in verschiedener Richtung bewegt. Das Ganze sieht aus, als ob man einen Zweikampf im Zeitlupentempo ausführt. Die Übung dauert bis zu 25 Minuten.

Philosophie:
Auch hier wird wie in allen taoistischen Meditationsformen der Ausgleich von Yin und Yang gesucht. Die innere Ruhigstellung und die langsamen, elastischen Bewegungen sollen zur vollkommenen Körperbeherrschung führen. Dadurch wird jeder Feind der Gesundheit zurückgeschlagen. Aus der Vermischung von Yin und Yang, von Himmel und Erde, von Empfangendem und Gebendem gehen die fünf Elemente hervor: Nur wenn sich die beiden polaren Kräfte das Gleichgewicht halten, ist der Mensch gesund. Ein zu starkes Yin bedeutet eine Unterfunktion der Organe, ein zu starkes Yang eine Überfunktion. Wesentlich ist auch die richtige Atmung, die Kunst der inneren Wirkungskraft (nei kung), die die eigentliche Energie erst entwickelt.

Therapeutischer Anspruch: Ziel ist die körperlich-geistige Harmonie, die Beherrschung der physischen Kraft, der Ausgleich von Aktivität und Passivität. Die Blutzirkulation soll gefördert werden, Bänder und Gelenke werden kräftiger. Tai Chi hat auf hohen Blutdruck, Verdauungsstörungen, Tuberkuloseinfektionen und Lähmungen positiven Einfluss. [...]
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