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Glaubensland
Gottes heilende Räume (4): Das Meer

Gott ruft in den Stürmen und Wellen des Lebens

Gott ruft in den Stürmen und Wellen des Lebens
Mitten im Meer dem Himmel und der Schöpfung nah: Auf der Insel »Skelling Michael« in Irland trieben Eremiten eine Treppe mit 670 Stufen in das steile Felsmassiv, die zur Klosteranlage führte.
Foto: picture-alliance
Zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Erde zählt das Meer. Auf viele von uns übt es eine so starke Faszination aus, dass wir unseren Urlaub am Strand verbringen, mit Kreuzfahrtschiffen Weltmeere bereisen oder hineintauchen in die Unterwasserwelt. Das Meer lädt ein zum Entspannen, Träumen und Philosophieren und zum Abenteuer.

Von einer Raumstation aus betrachtet gibt es nur wenig Festland auf der Erde. Das auffälligste Merkmal unseres Planeten, das Weltmeer, macht 71 Prozent der Erdoberfläche aus. Hinzu kommen noch die Binnengewässer wie Seen und Flüsse. Es heißt, das Leben hat seinen Ursprung im Meer. In ihm befindet sich die größte Zahl der Lebewesen. Selbstredend, eine Verseuchung der Weltmeere wäre das Ende unseres blauen Planeten. So ist auch das Meer ein Stück von uns.

Die Weite und Macht des Meeres wurde schon von den Mythendichtern alter Zeit erkannt. Die ozeanische Erfahrung liegt auch der biblischen Darstellung der Schöpfung zugrunde, wie wir sie im ersten Buch Genesis des Alten Testaments finden: Die trockene Landmasse erschafft Gott, indem er die »Wasser unterhalb des Himmels« an einem Ort sammelt, das er Meer nennt (vgl. Gen 1,9.10). Schon zu Beginn des Schöpfungswerks beherrscht die »Urflut«, das Chaosmeer, die Erde.

Am zweiten Schöpfungstag trennt Gott das Chaosmeer in die Wasser oberhalb und unterhalb des Himmelsgewölbes. Es wäre unangemessen, diese Vorstellung von der Schöpfung physikalisch oder geologisch zu verstehen. Der biblische Text will uns vielmehr sagen, Gottes Ordnungswille dämmt die chaotischen Kräfte ein. Gottes Schöpfung ist wesentlich ein offener Prozess des ordnenden Gestaltens. [...]
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