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Hoffnungsort
MARIA – PROTESTANTISCH GESEHEN (2): MITTLERIN UND FÜRSPRECHERIN?

»Mit dir bitten wir Sünder um Gottes Kraft«

»Mit dir bitten wir Sünder um Gottes Kraft«
Maria muss kein Hindernis in der Ökumene sein. Im Gegenteil: Ihre Verehrung kann verbindend sein, indem Christen durch sie gemeinsam zu Jesus geführt werden. Wie hier beim ökumenischen Taize-Jugendtreffen in Berlin ist die Muttergottes präsent und betenden Menschen im Glauben nah.
Foto: KNA (Motiv: Stalingrad-Madonna von Kurt Reuber)
Ökumene bedeutet, sich in Glauben und Denken der christlichen Partner hineinzuversetzen. Wie sehen evangelische Christen Maria, die Mutter Jesu? In unserer Serie erläutert Johannes Friedrich die Perspektive seiner Kirche.

Wie oft habe ich das schon gesehen: in einer Kirche eine betende Frau, die vor einem Marienbild kniet. Betet sie zu Maria? Als evangelischer Christ hätte ich mit solch einer Vorstellung Probleme. Aber ich möchte, bevor ich so etwas ablehne, erst einmal verstehen, warum vielen Menschen das Beten im Angesicht der Maria so wichtig ist. Ich vermute, für viele Menschen ist Gott und ist Jesus Christus so weit in die Ferne gerückt, dass sie es einfacher finden, bei Maria Hilfe zu suchen. Maria ist zudem eine Frau, das macht es sicherlich Frauen, aber vielleicht auch manchen Männern einfacher, ihr Herz auszuschütten, als bei einem Mann. Wahrscheinlich tut es vielen Menschen einfach gut, die Nähe Marias zu spüren.

Das ist ja eine Frage, die viele moderne Frauen haben: Ist die Rede vom dreieinigen Gott durch uns Christen nicht sehr stark männlich dominiert? Und ist Maria da nicht eine notwendige weibliche Ergänzung, die zudem wesentlich leibhaftiger ist, als wenn man notgedrungen von der weiblichen Gotteskraft spricht, die dann anstelle des männlich vorgestellten Heiligen Geistes den weiblichen Artikel »die« trägt? [...]
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