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Wenn Kinder nichts aus der Schule erzählen wollen

Wenn Kinder nichts aus der Schule erzählen wollen
Foto: iStock
Na, wie war’s denn heute in der Schule?« Diese in Familien beliebte Begrüßung beantworten manche Kinder mit einem knappen »okay« oder »gut«, andere berichten ohne Punkt und Komma von sich aus. »Das ist wie bei uns Erwachsenen auch«, meint Christof Horst, Referent bei der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung in Bonn. »Manche reden gern, andere nicht viel. Das hängt vom Temperament ab.«

Kinder erst einmal ankommen lassen

Und diese Frage lade nahezu dazu ein, darauf floskelhaft zu reagieren, ergänzt Tim Käsgen, Therapeut bei der Erziehungsberatung des Caritas Verbandes für Hamburg. »Eltern sollten nichts Weltbewegendes erwarten. Auch sie sprudeln nach einem Arbeitstag nicht direkt auf Knopfdruck heraus.« Besser sei es, die Kinder erst mal ankommen zu lassen oder einfach anders zu begrüßen – ohne sie direkt mit einer Frage zu bestürmen. Etwa: »Schön, dass du wieder da bist!«

Vor allem Pubertierende empfinden Fragen nach Schule und Hausaufgaben schnell als Kontrolle und machen dann womöglich ganz dicht. »Schule spielt in dieser Phase im Empfinden der Kinder eher eine untergeordnete Rolle. Sie haben andere Dinge im Kopf«, so die Erfahrung von Michael Gran, Pädagoge im Zentrum für schülerbezogene Beratung in Bremen. Der Experte rät zu einer gemeinsamen Auszeit, etwa in einer Pizzeria. Hier könnte es um allgemeine Themen gehen, zum Beispiel: Welche Musik hörst du im Augenblick gerne? Welches Buch liest du? Was interessiert dich besonders? Hast du Vorbilder? Eltern könnten auch von ihrer Jugend erzählen und sich erinnern, was sie damals bedrückt, was sie begeistert hat – möglichst authentisch und wahr. Denn ein Dialog funktioniere nur dann, wenn beide Seiten etwas beisteuern. [...]
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