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Titelthema

Ostern – was feiern wir?

Ostern – was feiern wir?
»Jünger auf dem Weg nach Emmaus«. Altarbild des Doms in Siena von Duccio di Buoninsegna (1308–1311).
Foto: Corbis
Wenn die Flamme der Osterkerze die dunkle Kirche in der Osternacht in ein warmes Licht taucht, dann ist das für viele Christen ein ganz besonderes Gefühl. Das Erleben, dass die Nacht durch das Entzünden von immer mehr Kerzen allmählich heller wird, zieht die Mitfeiernden unausweichlich in ihren Bann. In der letzten Ausgabe des Katholischen Sonntagsblatts haben wir in unserer Titelgeschichte über historische Entwicklungen in der Karwoche berichtet – unter anderem darüber, wieso dieses Erlebnis der Osternacht im Mittelalter verloren ging und erst 1955 wiederentdeckt wurde. Aber nicht nur die Lichtfeier hat sich im Laufe einer fast 2000-jährigen Geschichte immer wieder verändert. Wieso man heute in der Osternacht überwiegend Erwachsene tauft, Benedikt XVI. Glück hat, dass er nicht wie seine Vorgänger an Ostern fast eine Tonne Wachs segnen muss und selbst die strengsten Asketen bis Pfingsten nicht fasten, zeigt ein weiterer Blick in die Kirchengeschichte. Die Fortführung der Zeitleiste aus dem letzten Heft erläutert einige Stationen der Osternacht, sowie prägende Tage der Osterzeit.

Manchmal hat man als Historiker einfach Pech: Da findet man alte Schriftstücke aus längst vergangener Zeit, doch das Wichtigste, worauf es einem ankommt, steht nicht drin. So ähnlich ist es den Entdeckern des Pilgerberichts der Egeria ergangen. Egeria, eine fromme Frau und Jerusalempilgerin Ende des vierten Jahrhunderts, beschreibt in ihren Briefen die kirchlichen Feiern der Fasten- und Osterzeit.

Während die Berichte der Karwoche sehr genau und reich an Details sind, schreibt sie am Ende des Karsamstags: »Vom Abend an werden die Ostertage so gefeiert wie bei uns auch, und die Gottesdienste werden so gehalten, wie es bei uns überall während Ostern bis zum achten Tag geschieht.« Diese nüchterne Feststellung mag für die damaligen Leser ihrer Briefe ausreichend gewesen sein, für Christen heute ist sie es nicht. [...]
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