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Hoffnungsort
WER STÜTZT DIE EINFALLENDE KIRCHE? (4): OHNE WANDLUNG KEINE COMMUNIO

Gott durchkreuzt unsere Pläne, damit wir wachsen

Gott durchkreuzt unsere Pläne, damit wir wachsen
Ganz tief in uns selbst hineinhorchen und hineinschauen. Dort ist ein Punkt, der mit höchster Energie aufgeladen uns von innen her wandeln, wie ein Feuer brennen, ausstrahlen und wie ein Funke überspringen kann. Es ist die Stelle, wo Gott uns berührt und wir zugleich einander aufs Innigste nahekommen.
Foto: photocase/alfredostock
Von den Brüdern, die sich von Franziskus anstecken ließen, berichtet der Biograf Thomas von Celano. »Von welcher Liebesglut waren die neuen Jünger Christi entflammt! … Wenn sie sich nämlich irgendwo trafen oder sich auf dem Weg gelegentlich begegneten, sprang ein Pfeil geistiger Liebe über … Voll Sehnsucht suchten sie zusammenzukommen, umso größer war ihre Freude, zusammen zu sein, schwer war dagegen die Trennung von einander, bitter das Scheiden, hart das Ge schieden sein … deshalb waren sie überall voll Zuversicht, von keiner Furcht be fangen, von keiner Sorge zerstreut, und ohne Besorgnis sahen sie dem morgigen Tag entgegen. Kein Neid, keine Bosheit, kein Groll, kein Widerspruch, kein Argwohn, keine Bitterkeit hatte bei ihnen Platz, vielmehr wohnten große Eintracht, dauernder Friede, Danksagung.«

Eine Gemeinschaft dieser Art würden wir uns heute für die Kirche insbesondere für den Orden des Heiligen wünschen. Alle Ratlosigkeit, Verbitterung und Angst wären verschwunden. Stattdessen würden die Lebensfreude, die Spontaneität, die Herzlichkeit der Brüder und Schwestern Außenstehende anziehen. Die Sorge um Nachwuchs wäre aufgehoben. Vor dieser Vision stehen einige Barrikaden. Die bisherigen Versuche greifen offensichtlich nicht. Der Aufruf zu einem Mehr an Gebeten, an Selbstdisziplin, an selbstlosem Einsatz, zu noch größeren Anstrengungen kann es deshalb nicht schaffen, weil in dem Bericht von spontanen Äußerungen die Rede ist, die sich von selbst ereignen und nicht gemacht werden können. Es ist die Liebesglut, so heißt es, die sie anzieht, nicht verbissene Anstrengungen. [...]
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