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archivierte
Ausgabe 19/2008
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| Titelthema |
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Zwischen Pfingsten und Alltag: Wie mit Jugendlichen sprechen? |
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Experten unter sich: Johannes Kraus, Alexandra Stork und Weihbischof Thomas Maria Renz diskutierten über die Jugendstudie.
Foto: Ulmer |
»Wie ticken Jugendliche?«, so lautet der Titel der Sinus-Milieustudie U27, die der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und das Bischöfliche Hilfswerk Misereor in Auftrag gegeben haben. Vor wenigen Wochen wurden die Ergebnisse veröffentlicht (wir berichteten) und sie bieten vielfältige Ansätze, das Verhältnis von jungen Menschen zu Kirche und Religiosität zu analysieren. Wir haben uns Experten aus unserer Diözese zu Hilfe geholt und mit ihnen über die Studie gesprochen: der Rottenburger Weihbischof Thomas Maria Renz (50) erklärt im Bezug auf Pfingsten, dass die Kirche ein Sprach- und Auskunftsproblem hat. Alexandra Stork (31), Diözesanleiterin von BDKJ und Bischöflichem Jugendamt in Wernau stellt fest, dass die Jugendlichen ein pointierter Spiegel der Gesellschaft sind und Johannes Kraus (18) aus Sindelfingen engagiert sich in der Gemeinschaft Emmanuel und kann doch auch nachvollziehen, warum viele Jugendliche in seinem Alter die Kirche »total uncool« finden. [...]
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