|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
Herzlich willkommen! |
|
Unsere aktuelle Ausgabe 38/2025 erscheint am 21. September 2025 mit folgenden Themen:
|
|
Titelthema |
|
|
Meine liebste Bibelstelle
|
Mit manchen sind wir gut vertraut, andere sind weniger bekannt und wirken in der heutigen Zeit fast fehl am Platz – Bibelgeschichten sind so bunt und vielfältig wie ein Strauß Blumen. Das Schöne an ihnen ist: Es gibt nicht die eine richtige Art, sie zu lesen. Wer schon einmal einem »Bibel-Teilen« beigewohnt hat, kann das bestätigen. Beim Lesen der Heiligen Schrift tritt das eigene Leben, die Sorgen, aber auch Freuden des Alltags und das Umfeld schließlich nur selten ganz in den Hintergrund. Viele Christen bringen bei der Auseinandersetzung mit der Bibel ihre ganz persönlichen Fragen mit – so werden bekannte Erzählungen oft zu ganz eigenen Wegweisern im täglichen Miteinander und bieten Stoff für Austausch. Auf den folgenden Seiten erzählen fünf Menschen von Bibelstellen, die ihr Herz berührt haben.
Es gibt Bibelgeschichten, die sich einprägen und viele gläubige Menschen durch das Leben und den Alltag begleiten und tragen. Bei Taufen, der Erstkommunion oder der Firmung ist es vielerorts Tradition, sich einen Bibelvers oder Psalm auszusuchen, der motiviert, Trost, Mut oder Orientierung spendet.
|
|
|
|
Klartext |
|
|
Weniger Reize – mehr Ruhe |
|
Man nimmt sie schon gar nicht mehr bewusst wahr: die ständige Dauerberieselung. Dabei sind nicht Fernsehen oder Smartphone gemeint, die abgestellt werden können, sondern die Hintergrundmusik im Supermarkt, beim Friseur, im Restaurant oder im Fitnessstudio. Es scheint nicht mehr ohne Dauerbeschallung zu gehen. Der Einzelhandel und die Gastronomie möchten die Kunden unterhalten, für gute Stimmung sorgen und die Konsumfreude locken. Doch kommt das tatsächlich an?
Immer mehr Menschen suchen genau das Gegenteil in dieser hektischen und krisengeschüttelten Zeit: weniger Reize, in Ruhe einkaufen, ohne Geräuschkulisse essen gehen und stattdessen gut miteinander ins Gespräch kommen. Dabei gibt es besonders sensible Personen, die von dieser ständigen Reizüberflutung sogar krank und in die Isolation getrieben werden.
|
|
|
|
|
Lesen Sie mehr... |
Lesen Sie mehr... |
Theologie heute |
|
|
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
Heute noch Theologie studieren? |
|
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
|
Glaubensland |
|
|
»Ich spüre, es ist Zeit, einen Punkt zu machen« |
SCHWESTER MARGRET |
|
Die Franziskusstube in Stuttgart, jahrzehntelang eine Institution für obdachlose Menschen, hat geschlossen. Die Franziskanerin Schwester Margret Ebe hat die Einrichtung aufgebaut, die Bedürftigen so viel mehr als ein kostenloses Frühstück geboten hat. 38 Jahre hat die 79-jährige Seelsorgerin »ihren Leuten« zur Seite gestanden – der Abschied fällt ihr schwer.
»Unsere Leute sind manchmal schwierig. Es ist nicht so leicht, jemanden zu finden, der Tag für Tag mit ihnen arbeiten will«, sagt Schwester Margret. Als sie erfahren hat, dass ihr Weg nach 38 Jahren im Dienst an den Menschen allmählich in den Ruhestand führen wird, hat sie sich sehr bemüht, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für die Franziskusstube zu finden. Es ist ihr nicht gelungen. Ende August hat die Einrichtung geschlossen, der feuchte Keller und auch die Räume im Untergeschoss des Stuttgarter Altbaus sollen saniert und dann zukünftig nicht mehr nur für obdachlose Menschen, sondern auch für andere Personengruppen geöffnet sein.
|
Lesen Sie mehr... |
|
Jugend & Gott |
|
|
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
|
Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
|
Elternhaus |
|
|
KLASSISCHE MUSIK |
»Ein Leben ohne Bach kann ich mir nicht vorstellen«
|
|
 |
Johann Sebastian Bach gehört zur klassischen Musik wie AC/DC zur Rockmusik. Besonders in der Kirche ist er oft zu hören – zum Beispiel die Matthäus-Passion oder das Weihnachtsoratorium. Dass diese Musik auch die Jüngsten begeistern kann, beweist das Leipziger »forum thomanum«. Kinder, die dort zum Unterricht gehen, erzählen, warum sie seine Musik cool finden – und was blöd an ihm ist.
»Bach ist einfach cool. Die Matthäus-Passion von ihm hab ich zum ersten Mal mit acht Jahren mitgesungen«, erzählt der neunjährige Johann. »Wir haben ja schon im Kindergarten Sachen mit Bach gemacht.« Soeben hat der Blondschopf die Aufnahmeprüfung für den Leipziger Thomanerchor bestanden. Jenem legendären Knabenchor mit über 800-jähriger Tradition, dessen prominentester Leiter von 1723 bis zu seinem Tod vor 275 Jahren Johann Sebastian Bach war.
|
Lesen Sie mehr... |
|
|
Unsere Gottes-Influencer*innen |
|
|
 |
Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
 |
Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
 |
Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
 |
Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
 |
Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
 |
Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|