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| Unsere Leser |
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und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
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Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
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Unsere aktuelle Ausgabe 45/2025 erscheint am 9. November 2025 mit folgenden Themen:
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| Titelthema |
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Was Armut mit uns macht
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Immer mehr Menschen in dieser Gesellschaft sind armutsgefährdet. Manche trifft es im Alter, wenn die Rente nicht mehr zum Leben reicht, andere erfahren Armut bereits in jungen Jahren. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Familien mit vielen Kindern oder Menschen mit Migrationsgeschichte. Während die Kosten für die Grundbedürfnisse des täglichen Lebens seit Jahren steigen, sind die Löhne und Gehälter gleich geblieben – das stellt viele Menschen in der Diözese vor riesige Herausforderungen. Anlaufstellen wie die Caritas oder das Stadtdiakonat in Friedrichshafen sind für Menschen da, denen die Armut zu schaffen macht. Sie vermitteln ihnen wertvolle Kontakte, unterstützen sie mental oder helfen ihnen manchmal auch ganz direkt mit einem Geldbetrag.
Wenn der Monat gut läuft, ist sogar zweimal Spaghetti Bolognese drin«, erzählt Anna Müller (Name geändert) aus der Bodensee-Region. Doch derzeit überwiegen die schlechten Monate. Obwohl die zweifache Mutter Vollzeit im Einzelhandel arbeitet, ist das Geld, das ihr und ihren Töchtern zum Leben bleibt, äußerst knapp.
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| Klartext |
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| Heute schon geplaudert? |
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Die Tage werden gefühlt kürzer, was natürlich nicht wirklich der Fall ist, aber es wird definitiv früher dunkel und viele Menschen treten den Rückzug an in die häusliche Behaglichkeit. Wer sich damit wohlfühlt, kann diese Herbstzeit genießen – vielleicht mit einem guten Buch (oder dem Katholischen Sonntagsblatt) auf dem Sofa oder einer wärmenden Tasse Tee bei Kerzenschein.
Doch nicht allen tut es gut, sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen. Es gibt allein lebende Menschen, die dann die gängigen Kontakte in der näheren Umgebung vermissen – das Plaudern am Gartenzaun oder vor der Haustür, wenn sich die Nachbarn bei schönem Wetter draußen aufhalten. Rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland kennen das Gefühl der Einsamkeit zumindest zeitweise.
Laut Einsamkeitsbarometer sind ältere und jüngere Menschen am häufigsten betroffen, Frauen etwas mehr als Männer.
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| Theologie heute |
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| Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |
| Heute noch Theologie studieren? |
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Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.
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| Glaubensland |
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KIRCHENKABARETT |
| Über sich selbst lachen ist Seelenhygiene |
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Fünf Männer, die alle für die Kirche arbeiten, machen sich über ihren Arbeitgeber lustig. Verwerflich? Überhaupt nicht. Mit ihrem Programm treten die »Maulflaschen«, wie sie sich nennen, schon seit 33 Jahren auf großen Bühnen von Kirchentagen oder kleinen Bühnen von Gemeinden auf und begeistern zahlreiche Menschen.
Herr Gottwald hat zwei Zwillingstöchter: Katholina und Evangelina. Er muss zum Elterngespräch in die Schule zu Direktor Heil Geist. Seine zwei Mädchen machen wohl etwas Ärger. Katholina hätte schon wieder einen neuen Freund: Leon – der 14. Auch am Synodalen Wandertag war Katholina nicht klar, Schritte nach vorne zu machen. Und Evangelina? Sie muss immer ihre 95 Thesen an die Schulwand kleben.
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| Jugend & Gott |
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| Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |
| Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |
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Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.
Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
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| Elternhaus |
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| KONFLIKTLÖSUNGEN |
Eine Konferenz für Groß und Klein
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Lou Elvarsdóttir ist DiplomPsychologin und Julia Dibbern Fachjournalistin für Nachhaltigkeit und Familienleben. Beide haben Familie, in der es auch mal zu Konfl ikten kommt. Das ist kein einfaches Thema in Familien. Das Buch der beiden Autorinnen soll bei der Konfl iktlösung mit einer ganz besonderen Methode helfen: der Familienkonferenz.
In Ihrem Sachbuch »Lasst uns reden« beschreiben Sie das Prinzip der »Familienkonferenz«. Warum kann man nicht sagen: »Wir reden jetzt als Familie«. Was ist der Unterschied?
Julia Dibbern: Unser Titel »Lasst uns reden« impliziert ja schon, dass es natürlich auch »einfach so« geht. Nicht jede Familie braucht in jeder Situation eine offizielle Konferenz. Wenn die Gesprächsund Konfliktlösungskultur gut eingespielt ist, lässt sich auch informell am Abendessentisch, beim Stadtbummel oder beim Spaziergang zum Spielplatz Wesentliches besprechen. Aber es gibt immer Situationen, in denen die Konflikte vielleicht größer sind oder die Problemlösung noch geübt werden muss.
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| Unsere Gottes-Influencer*innen |
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Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.« |
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Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.« |
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Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!« |
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Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.« |
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Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.« |
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Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.« |
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Reiseziel Heimat
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Den Südwesten 2025 spirituell erleben
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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
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HÖREN ÜBER GRENZEN
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