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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Unsere aktuelle Ausgabe 36/2025 erscheint am 7. September 2025 mit folgenden Themen:

Titelthema

Wie will ich im Alter leben?

Auch wenn sich viele ungern mit der Frage beschäftigen, wie sie ihr Altwerden gestalten möchten, ist es ratsam, sich rechtzeitig Gedanken darüber zu machen. Welche Möglichkeiten gibt es wo? Schaffe ich es, allein zu Hause zurechtzukommen oder brauche in Unterstützung, benötige ich ein Pflegeheim oder kommt für mich Betreutes Wohnen infrage? Tatsächlich gibt es heute vielfältige Wohnformen, die einer Einsamkeit im Alter vorbeugen können. Gretel Failenschmid lebt in einem Mehr-Generationen-Projekt in Herrenberg und fühlt sich hier sehr wohl. Heidemarie Meister hat ihren Platz in einer Pflege-WG gefunden und ist rundum zufrieden. Und doch muss – wie auf diesen Seiten deutlich wird – jede und jeder ganz individuell für sich entscheiden, was das Richtige und was möglich ist.

Konzentriert schneidet Doris Frey die Frühlingszwiebel in kleine Ringe. Auf dem Herd brutzeln in zwei Pfannen buntes Gemüse und Fleisch. Es duftet nach asiatischen Gewürzen. Unterstützung beim Kochen erhält die alte Dame von zwei jungen Leuten: Der indischen FSJ-lerin Devika Sunil und Alltagsbegleiter Mike Tryczka.

     
Klartext
Nur noch Kulturgut?
Benedikt HollBundeskanzler Friedrich Merz mahnte unlängst in Richtung des Islam, dass Deutschland ein laizistischer Staat sei. Das ist bemerkenswert und verwunderlich zugleich. Verwunderlich, weil die Aussage schlicht falsch ist. Kirche und Staat sind institutionell getrennt, arbeiten aber auf vielen Ebenen zusammen. Bemerkenswert ist die Aussage, weil Friedrich Merz immerhin Kanzler einer Partei ist, die das »C« im Namen trägt und sich damit die Kooperation mit der Kirche ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat.

Weder bemerkenswert noch verwunderlich ist dagegen der Umstand, dass die Trennung von Religion und Staat immer dann besonders betont wird, wenn es um den Einfluss des Islam geht. Diese Reaktionen können durchaus als eine Art Revierverhalten interpretiert werden. Neuen Religionen wird eine Absage erteilt, während gleichzeitig mit dieser Absage ein zweites Phänomen auftritt. Die eigene – in diesem Fall christliche – Kultur wird besonders betont.

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Video
Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?Eine Frage des Glaubens: Schmerzen trotz Beten?

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Theologie heute
Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel
Heute noch Theologie studieren?
4 Jugendliche lehnen nebeneinander mit dem Rücken an einer Wand und haben Mappen in den HändenDie wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt.



Glaubensland
PASTORALREISE
DAS INTERVIEW: »Teufelskreis der Armut«
GlaubenslandBischof Klaus Krämer hat Jordanien besucht. Vor seinem Rückflug nach Deutschland hat er gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur eine Bilanz seiner ersten Pastoralreise gezogen, bei der er sich auch in einem Caritas-Zentrum für Geflüchtete in Jordaniens Hauptstadt Amman informierte.

Herr Bischof, welche Erkenntnisse nehmen Sie aus Jordanien mit?


Ich habe die schwierige Situation von Flüchtlingen in Jordanien kennengelernt – vor allem von jenen, die nicht registriert sind. Seit 2019 hat man hier damit aufgehört, Flüchtlinge zu registrieren. Das heißt: Diese Menschen bekommen keinerlei Unterstützung aus staatlichen Sozialsystemen.

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Jugend & Gott
Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen?
Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen
3 Jugendliche sitzen auf einer Bank und halten Pappschilder mit den Worten Glaube, Gott und KIrche in der HandWann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen.

Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.



Elternhaus
GOTTESDIENST MIT KINDERN

Wenn der Altar interessanter ist als das Spielzeug

Elternhaus

Jeder Mensch, der Kinder hat, weiß, dass das Elternwerden das eigene Leben völlig auf den Kopf stellt. Und zwar in allen Bereichen. Ein Bereich, an den dabei vermutlich die wenigsten denken, ist das eigene spirituelle Leben: Gottesdienstbesuche, lieb gewonnene Rituale und Traditionen zu bestimmten Zeiten und Festen im Kirchen jahr, das eigene Gebetsleben. Vieles davon ist plötzlich gar nicht mehr so selbstverständlich.

Insbesondere der Gottesdienstbesuch wird für viele Eltern zu etwas, das entweder nur noch Stress bedeutet, weswegen sie es schnell sein lassen, oder allein im Rahmen besonderer, speziell auf Kinder und Familien ausgerichteter Angebote möglich ist. Im sogenannten Babyjahr kann das Ganze sogar noch halbwegs funktionieren.

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Unsere Gottes-Influencer*innen
Claudia Kohler Claudia Kohler
»Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
Nicolai Opifanti Nicolai Opifanti
»Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
Julia Ellerbrock Julia Ellerbrock
»Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
Hans-Christian Richter Hans-Christian Richter
»Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
Timo Blansche Timo Blansche
»Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
Susanne Grimbacher Susanne Grimbacher
»Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«

Unser Hauskalender 2026
»Wegzeichen des Glaubens«


Cover des Hauskalenders 2026

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weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund

Der Podcast zum Buch
Papst Leo XIV. – Ein erstes Porträt
Hören Sie doch mal rein!



 Papst Leo XIV. - Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
Stefan von Kempis Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
erschienen im Patmos Verlag

Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

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Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
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Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

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Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
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