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      | Unsere aktuelle Ausgabe 44/2025  erscheint am 2. November 2025 mit folgenden Themen: 
 
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            | Titelthema |  
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            | Das Zeitliche segnen |  
            | Packen wir den Stier bei den Hörnern: Dass wir Menschen alle sterben   müssen, ist ebenso sicher wie nicht vorstellbar. »Unser« Tod ist –   zusammen mit der Geburt – das einzige, zu dem es wirklich keine   Alternative gibt! Und was wäre das Leben ohne den Tod? »Wollen Sie   unsterblich werden?« Nicht auszudenken, was wir mit der endlosen Zeit   anfangen sollten. Aber wie oft kommen wir zum Aufwachen erst, wenn es zu   spät ist? Jedenfalls stellt sich unausweichlich die Frage, was das   soll, das sterbliche Leben und wo es bleibt: »Zu guter (!) Letzt« –   wohin? Alle Träumereien von der Abschaffung des Todes – neuerdings durch   Chemie und Gentechnologie – gehen ja doch ins Leere. Und was sagt der   christliche Glaube dazu? Bleiben wir zunächst bei den harten Fakten.
 Der   Mensch ist der Affe, der seine Toten beerdigt. Neben dem aufrechten   Gang ist es diese Totensorge, an der man in der Evolution den Aufbruch   zum Menschwerden erkennt. Gewiss haben auch Tiere ein besonderes Gespür   für diesen merkwürdigen Übergang namens Sterben. Man muss nur mal   erleben, wie Tiere Abschied nehmen von einem toten Artgenossen – welche   ergreifende Liturgie etwa bei Giraffen und Elefanten.
 
 
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                    | Klartext |  
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                    | Ein Trauerspiel? |  
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                    |  In vielen Unternehmen und Vereinen ist es üblich, eine   Freud-und-Leid-Kasse zu führen. Die Mitarbeitenden oder   Vereinsmitglieder zahlen einen monatlichen Betrag und bekommen bei   bestimmten Anlässen eine Zuwendung aus der Kasse. Hat jemand etwa einen   runden Geburtstag, ist eine Hochzeit zu feiern oder die Geburt eines   Kindes, darf sich der- oder diejenige über ein Geschenk oder einen   Gutschein freuen. Gleiches gilt für traurige Anlässe. Verliert jemand   ein Elternteil oder etwa den Ehepartner, wird die Trauer mitgetragen   durch einen Blumengruß oder eine andere Aufmerksamkeit. 
 Das   zeigt: Freudige oder traurige Ereignisse sind nicht nur Privatsache. Sie   leben förmlich vom Miteinanderteilen. Niemand würde doch die Geburt   eines Kindes für sich behalten wollen, es sei denn die Schwangerschaft   ist aus einer prekären Lage heraus verheimlicht worden. Genauso möchte   niemand den Tod eines Angehörigen totschweigen und mit seinem Schmerz   über den Verlust allein bleiben.
 
 
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    | Theologie heute |  
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    | Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel |  
    | Heute noch Theologie studieren? |  
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    |  Die wissenschaftliche Theologie leidet seit Jahren unter Nachwuchsmangel. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Studium, aktuell auch wegen der geringen Reformbereitschaft der Kirche, sodass manchen Fakultäten wegen der geringen Absolventenzahl die Schließung droht. In einem Vierteljahrhundert hat sich die Zahl derjenigen, die ein theologisches Vollstudium anstreben, auf rund 2500 halbiert. Angehende Pädagogen halten zwar die Theologen-Zahl hoch, doch auch diese Werte werden zurückgehen. Uns haben fünf Männer und Frauen erzählt, warum sie sich sehr bewusst für ein Studium der katholischen Theologie entschieden haben und was sie daran reizt. 
 
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        | Glaubensland |  
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        |  |  EHRENAMTSKONGRESS | 
	    | »Eine Form von gelebtem Glauben« |  
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        |  Zum dritten Mal hat die Diözese zum Ehrenamtskongress nach Rottenburg   eingeladen. Unter dem Motto »Weitblick Ehrenamt – heute handeln – morgen   wirken« standen erneut Diskussion und Inspiration rund ums   ehrenamtliche Engagement im Fokus. Das Ehrenamt auf die Bühne zu   bringen, war für die Veranstalter allerdings auch ein enorm wichtiges   Zeichen der Wertschätzung. 
 Über 300 Frauen und Männer kamen in   die altehrwürdige Festhalle der Bischofsstadt. Aus Murrhardt und   Weinsberg, aus Maulbronn und Möckmühl, Lorch und Breuningsweiler waren   sie angereist, manche zum ersten Mal, andere als begeisterte   Wiederholer. Sonja Berner aus Friedingen nimmt immer wieder gerne am   Kongress teil. »Ich komme hier mit Menschen ins Gespräch, die ich sonst   nie treffen würde«, beschreibt die KGR-Vorsitzende ihre Motivation.
 
 
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    | Jugend & Gott |  
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    | Welche Rolle spielt der Glaube an Gott noch im Leben junger Menschen? |  
    | Gott – Wenn junge Menschen Worte suchen |  
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    |  Wann haben Sie das letzte mal mit jemandem ernsthaft über Gott gesprochen? Wie sieht Ihr Gottesbild aus? Das Reden vom Glauben gehört zum christlichen Selbstverständnis. Aber es ist gar nicht so einfach und fällt vor allem jungen Menschen schwer. Manche flüchten sich in hohl gewordene kirchliche Floskeln, andere sind auf der Suche nach ihrer ganz persönlichen Ausdrucksweise, um Gott und die Vorstellung, die sie von ihm haben, in Worte zu fassen. 
 Uns verraten junge Frauen und Männer, wie sie über Gott und den Glauben sprechen und was die Kirche damit zu tun hat.
 
 
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        | Elternhaus |  
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        | ALLERHEILIGEN |  
        | Tage zwischen Gruselkostümen und Heiligenverehrung |  
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        | Zwei Tage für die Ewigkeit: An den ersten Novembertagen erinnert die   Kirche an Heilige und Verstorbene. Dabei besuchen viele Angehörige ihre   Verstorbenen auf dem Friedhof. Allerdings hat sich das Totengedenken vom   2. November auf den ersten verschoben. Welche Bräuche werden an diesen   Tagen sonst noch gepflegt und was hat das alles mit Halloween zu tun?
 
 An   Allerheiligen, dem 1. November, besuchen viele Menschen die Gräber   ihrer Angehörigen. Dabei gehörte das Totengedenken ursprünglich zum 2.   November, dem sogenannten Allerseelentag. An Allerheiligen, also am   ersten Tag im November, erinnert die katholische Kirche an alle   Menschen, die ein heiligmäßiges Leben geführt haben. Dabei lenkt sie den   Blick auf die Tatsache, dass nach Lehre der Kirche jede und jeder zur   Heiligkeit berufen ist. Entsprechend können – neben den offiziell   heiliggesprochenen Menschen – auch viele andere Verstorbene wie Heilige   verehrt werden.
 
 
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        | Unsere Gottes-Influencer*innen |  
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            |  | Claudia Kohler »Wenn man zuhört und sich ein Herz fasst, haben die Jugendlichen einem viel zu sagen.«
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            |  | Nicolai Opifanti »Die Vorfreude auf eine bessere Zeit, gibt uns die Kraft bereits mitten in der Krise auf das Leben danach hinzuarbeiten.«
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            |  | Julia Ellerbrock »Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Weise perfekt. Und das ist auch gut so!«
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            |  | Hans-Christian Richter »Andere nicht aus dem Blick verlieren, weil ich ja nicht für mich allein lebe und glaube, sondern in einer Gemeinschaft.«
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            |  | Timo Blansche »Ich bin davon überzeugt, dass Jesus uns auch heute als Jünger in seine Nachfolge ruft.«
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            |  | Susanne Grimbacher »Ich glaube, dass wir als Christen um vieles glaubwürdiger wären, wenn wir unsere eigene Vielfalt anerkennen würden.«
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