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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (6): GEBET DER LIEBENDEN AUFMERKSAMKEIT AUF FRANZISKANISCH

Ich bin da mit vielen Fragen, mit Sorgen und auch mit Angst

Ich bin da mit vielen Fragen, mit Sorgen und auch mit Angst
Wanderer durch Raum und Zeit: Wir können im Alltag mit Gott unterwegs sein auf dem Weg zur Arbeit, beim Spaziergang, beim Pilgern mit und ohne Ziel. Wichtig ist, immer wieder aufzubrechen und darauf zu vertrauen, dass Gott uns weiterbringt.
Foto: Schanin/pixabay
Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit wurde prominent durch das Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola (1491–1556). Mit vielen Skrupeln behaftet, wie Ignatius war, empfahl er denen, die Exerzitien machen, ganz genau, Stunde für Stunde durchzugehen, jeden kleinen Fehler zu markieren und dann von Neuem anzufangen (Exerzitienbuch 25 f.). Dass das eher krank als heil macht, haben seine Mitbrüder schnell erkannt und die Gewissenserforschung als Innehalten vor Gott gedeutet, um das eigene Leben, auch mit allen Schattenseiten, in Gottes Gegenwart zu stellen. So verstanden, wird dieses Gebet zur kostbaren Perle und hilft, den Alltag als meine Geschichte mit Gott zu verstehen. Inspiriert durch die franziskanische Spiritualität, haben wir das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit in folgende Schritte konkretisiert: Innehalten – Staunen – Danken – Bitten – Anvertrauen.

Es geht um eine Zeit des Innehaltens, ob am Morgen, mittags, abends oder besonders gut vor dem Einschlafen. Der Atem hilft, bei mir anzukommen, mir Gottes Gegenwart bewusst zu werden und meinen inneren Blick wohlwollend und nicht verurteilend über den Tag streifen zu lassen. Indem ich den Tag so durchgehe, nehme ich staunend wahr, was heute war. Die großen und unscheinbaren Dinge, die außerordentlichen und gewöhnlichen Begegnungen werden nochmals er-innert, bekommen einen Ort und bringen ins Staunen über die Fülle, die Besonderheit und oft auch Kläglichkeit meines Tages. [...]
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