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Elternhaus
RELIGIONSSENSIBLE ERZIEHUNG (1)

Wie Eltern und Kinder im Glauben wachsen können

Wie Eltern und Kinder im Glauben wachsen können
Foto: Katarzyna Bialasiewicz/Adobe Stock
Kinder fragen nach Gott und der Welt. Sie fragen, warum alles ist und warum es so ist, wie es ist. Die berühmte Sendung mit der Maus stützt ihr erfolgreiches Konzept darauf, Fragen, die Kinder an die Redaktion schicken, zu beantworten: Wie funktioniert das Internet? Warum verliert ein Baum im Winter seine Blätter? Was ist eine Seele? Wie läuft ein Elektromotor? Was passiert mit einem toten Menschen? Wie sieht es wohl im Himmel aus?

Kinder fragen nach dem Glauben

Niemand würde sagen, dass die Sendung mit der Maus ein religiöses Sendeformat ist, und doch kommen Religion, Religionen und religiöses Brauchtum immer wieder vor – eben, weil Kinder danach fragen. Und Mädchen und Jungen schauen gern hinter die Dinge, etwa um einen Mechanismus zu begreifen, oder wozu es etwas gibt: die Freude, das Leid, den Tod und das Leben. Religionssensible Erziehung setzt genau da an: bei den Fragen der Kinder und bei dem, was Heranwachsenden an Religiösem im Alltag begegnet.

Den Begriff Religionssensibilität hat der Theologe Martin Lechner geprägt. Er bedeutet, dass ein Mensch sensibel und offen für religiöse Phänomene ist und mit diesen umgeht. »Wie soll ich das machen?«, fragen Eltern oft, »ich weiß selbst viel zu wenig über Religion oder wie ich meinen Kindern was vom Glauben vermitteln kann.« Genau das ist aber der Ansatz, denn den Glauben kann man nicht einfach wie ein Paket weitergeben. Vielmehr erkunden Mütter und Väter zunächst ihre eigenen religiösen Wurzeln, Erfahrungen und Traditionen. Und indem sie im Familienalltag dann leben, was ihnen wichtig ist, was sich als tragfähig erwiesen hat, eröffnen sie wiederum – fast nebenbei – ihrem Nachwuchs religiöse Erfahrungen. [...]
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