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Hoffnungsort
WUNDER DER BIBEL (4): DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH MACHEN

Was trägt mehr – der Blick auf Jesus oder auf die eigenen Füße?

Was trägt mehr – der Blick auf Jesus oder auf die eigenen Füße?
Jesus wandelt über den See: Das Unmögliche wird möglich im Vertrauen auf Gott. Vor lauter Gedanken und Sorgen verlieren wir oft den Glauben an Mehr, schränken unsere Möglichkeiten selbst ein und können nicht über uns selbst hinauswachsen.
Foto: VincentUK/pixabay
Dass Jesus auf dem Wasser gehen konnte, wissen schon die Jüngsten. Aber das größere Wunder ist eigentlich: Nicht nur Jesus kann über das Wasser gehen, auch Petrus kann es. Es ist kein billiger Zaubertrick, von dem das Matthäusevangelium (Mt 14,22–33) berichtet. Das einzige, das Petrus tun muss, um nicht unterzugehen: Er muss seinen Blick weg von den eigenen Füßen auf Christus richten. Im Vertrauen auf seinen Befehl, im Glauben an sein Wort wird das Unmögliche für Petrus möglich. Was wir aus einer solchen Geschichte lernen können? Unsere Fähigkeiten haben ihre Grenzen, aber wir können sie überschreiten, wenn wir uns im Blick auf Jesus immer mehr zutrauen.

»So weit die Füße tragen«, heißt ein Roman von Josef Martin Bauer, der erstmals im Jahr 1955 veröffentlicht worden ist. Das Buch handelt von der abenteuerlichen Flucht eines deutschen Kriegsgefangenen aus einem ostsibirischen Gefangenenlager, den es auf seiner Reise in die unterschiedlichsten Länder verschlägt und der es dort mit ganz verschiedenen Menschen zu tun bekommt. Dass die Füße dabei manchmal gar nicht so weit tragen, wie man es gern hätte, ist nicht nur die Erfahrung des Protagonisten des Romans von Josef Martin Bauer. Es ist vielmehr etwas ganz Alltägliches, das jede und jeder schon einmal erleben musste.

Gerade, wer berufsbedingt den ganzen Tag auf den Füßen unterwegs ist, der weiß, wie wohltuend es am Abend ist, sich hinzusetzen und auszuruhen. In Zeiten, in denen die große Pilgerreise auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela besonders angesagt ist, wissen viele davon zu berichten, dass die Füße oft gar nicht so weit tragen, wie man es denn gern hätte. [...]
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