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Glaubensland
Der gekränkte Mensch (5): Wie schütze ich mich vor Kränkungen?

Atmen Sie erst tief durch!

Atmen Sie erst tief durch!
Gegenseitige Schuldzuweisungen helfen nicht. Wenn Situationen emotional zu aufgeladen sind, ist es besser, erst zur Ruhe zu kommen und dann miteinander zu reden.
Foto: deimagine/iStock
Nehmen Sie Kränkungen nicht persönlich! Das ist leicht gesagt. Menschen mit einem geringen Selbstbewusstsein oder mit zu vielen angehäuften Demütigungen schaffen das kaum. Um sein Selbstwertgefühl zu stabilisieren, braucht man ausreichende Anerkennung, aber auch das Wissen um eigene Fähigkeiten und Grenzen. Sagen wir es so: Soziale Anerkennung und gute Selbst(an)erkenntnis sind schon mal ein gutes Polster. Das lässt sich holen, wenn man regen Umgang mit Freunden hat und sein Leben kreativ gestaltet.

Erwiesenermaßen sind solche Personen stabiler und stecken Angriffe leichter weg. Natürlich ist Humor die beste Waffe; denn er relativiert das Geschehen. Als meine Oma den Opa bestrafen wollte, indem sie nicht mehr mit ihm sprach, zog mein Opa alle Schubladen raus, suchte und kramte in den Schränken, bis Oma empört fragte, was er denn suche. »Ich hab’ sie gefunden«, entgegnete Opa. »Was?« fragte Oma. »Deine Stimme!« Danach gab es Kaffee und Zwetschgenkuchen. So geht Humor.

Gekränkte Personen können oft sehr aggressiv ihren Unmut äußern; dabei wird verallgemeinert, unterstellt, projiziert, verfälscht, Schuld zugewiesen und jeder Versuch des Gegenübers, die Dinge klarzustellen, abgewimmelt. Die Lautstärke macht aber das Gesagte nicht richtiger. Als mich ein Kollege im Lehrerzimmer vor dem gesamten Kollegium anmotzte, entgegnete ich: »Was du sagst, ist teilweise richtig; aber wie du es sagst, stimmt ganz und gar nicht!« [...]
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