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Elternhaus
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Ein Balanceakt zwischen Fürsorge und Loslassen

Ein Balanceakt zwischen Fürsorge und Loslassen
Foto: matka_Wariatka/Adobe Stock
Es ist ein echter Balanceakt. Tagtäglich aufs Neue, und in jedem Alter anders. Immer wieder stehen Eltern vor der Frage: Wie führe ich mein Kind zur Selbstständigkeit? Was kann mein Kind schon allein? Wann überfordere ich es oder mute ihm zu viel Freiheit zu?

Die ersten Schritte zur Selbstständigkeit

Klar ist: Selbstständigkeit gehört zur Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit unweigerlich dazu. »Jedes Kind möchte erleben, dass es etwas kann«, sagt Elisabeth Amrhein, Mitentwicklerin der Elternkurse »KESS-erziehen«, die in allen Bistümern angeboten werden. »Als Eltern haben wir natürlich den Wunsch, dass das Kind später gut alleine zurechtkommt, eigenständig handelt, Verantwortung für das eigene Handeln übernimmt und nicht zum Ja-Sager wird, sondern sich positionieren kann«, sagt die Diplom-Sozialpädagogin und führt das näher aus: »Das beginnt aber nicht erst mit 18, sondern fängt schon bei der Entscheidung für das rote oder blaue T-Shirt an.«

Doch das Heranführen an Selbstständigkeit ist alles andere als leicht, weil mehr Autonomie für das Kind ein zunehmendes Loslassen der Eltern einschließt. Dieser Prozess begleitet die Eltern-Kind-Beziehung permanent: Er beginnt mit dem Entwöhnen von der Brust, reicht über den Eintritt in die Kinderkrippe, Einschulung und den ersten festen Freund bis hin zum Auszug in die eigene Wohnung. »Schon in der oft fälschlich als Trotzphase bezeichneten Autonomiephase des Zweijährigen geht es in Wirklichkeit nicht um Auflehnung gegen die Eltern, sondern um die Entdeckung der eigenständigen Persönlichkeit und den Willen, selbst zu gestalten«, so Amrhein. [...]
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