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Titelthema

Kirche, kehr um!

Kirche, kehr um!
Österliche Bußzeit ist jedes Jahr und Umkehr tut not – persönlich und gemeinschaftlich als Kirche. Ein Blick in die Bibel hilft, den Ursprüngen wieder näherzukommen.
Foto: Chad Zuber, arc/Zuki/iStock
Es gibt einen Reformstau in der Kirche. Beschämend und bezeichnend ist, dass ausgerechnet der Missbrauchsskandal eine Chance bietet, ihn aufzulösen. Eigentlich müsste all das, was gegenwärtig heiß diskutiert wird, auch ohne den Missbrauch geistlicher Macht und die Vertuschungsmanöver weit oben auf der Tagesordnung stehen: Transparenz, Kontrolle und Partizipation, Geschlechtergerechtigkeit und Abbau des Klerikalismus, Synodalität und Zeitgenossenschaft. Mehr noch: Wenn die Reformdebatte nur im Zeichen der Krisenintervention und -prävention geführt wird, sind die nächsten Systemfehler vorprogrammiert. Das biblische Wort für Reform heißt Umkehr: Es ist radikaler. Es ist selbstkritischer und zukunftsoffener. Es stellt die Gottesfrage. Es signalisiert, dass es Schuld und Vergebung gibt. Es verbindet die ganz persönliche Einstellung mit den Strukturen der Kirche. Gehen wir auf Spurensuche im Neuen Testament und erforschen wir unser Gewissen!

Das Wort Reform ist interpretationsbedürftig. Die Heilige Schrift und die Tradition, die Dogmatik und die Moraltheologie, die Soziologie und die Psychologie entwickeln zahlreiche Reformimpulse, die allerdings bislang kaum aufgenommen worden sind und deshalb neu entwickelt werden müssen. Im politischen Raum führen Reformankündigungen regelmäßig nicht nur zu Freudentänzen, sondern auch zu Befürchtungen und Widerständen – mit vollem Recht, weil durch eine Reform nicht nur das Vertraute verändert wird, sondern oft genug auch Kürzungsmaßnahmen, Planungsfetischismus und Bürokratieaufbau schöngeredet werden sollen. [...]
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