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Glaubensland
Der Winter (2): Lob der Kälte

Den kühlen Kopf bewahren

Den kühlen Kopf bewahren
Ein Herz aus Schnee mit warmen Händen und liebevollen Gedanken geformt. Für unseren Gefühlshaushalt brauchen wir beides: kalt und warm.
Foto: riskiers/photocase
Sie ist in unserem Wortschatz eindeutig negativ besetzt – die Kälte. Spricht man von einer »kalten« oder gar »eiskalten« Person, so charakterisiert man diesen Menschen als gefühl- und lieblos. Wird man von jemandem »kühl« gemustert oder behandelt, so spürt man die Gleichgültigkeit, womöglich sogar Abneigung des Gegenübers. Bekommt man eine »kaltschnäuzige« Antwort, so ist dies alles andere als verbindlich und freundlich.

In dem Märchen »Das kalte Herz« von Wilhelm Hauff tauscht der Schwarzwälder Köhler Peter Munk sein Herz gegen einen kalten Stein in der Brust ein, um an Geld zu kommen. Doch der Preis ist hoch: Er wird zum Schrecken seiner Umgebung und seiner selbst. Diese Erzählung ist fast 200 Jahre alt, hat aber nichts von ihrer Aktualität eingebüßt – im Gegenteil. Kaltherzige Menschen sind die größten Feinde von Liebe, Beistand und Barmherzigkeit, ob in der Familie, im Beruf, in der Öffentlichkeit oder gegenüber all den Fremden, die in echter Not sind.

Ist die Kälte also nur negativ zu sehen? Ganz im Gegenteil – sie ist lebensnotwendig! Wenn wir uns überlegen, in welchem Maß wir Tag für Tag von ihr profitieren, so können wir nur dankbar sein dafür, dass es die Kälte gibt. Wer könnte sich ein Leben ohne Kühlschrank und Gefriertruhe noch vorstellen? Wie aufwendig war es früher, Lebensmittel wenigstens für einige Zeit haltbar zu machen! [...]
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